In ihrem Vortrag vom 31. MĂ€rz 2021 warf Georgina Kress einen Blick auf die LebensrealitĂ€t der Wohnungs- und Obdachlosen in der Stadt Wien wĂ€hrend der Corona-Pandemie. Sie problematisiert unterschiedliche Perspektiven auf öffentlichen Raum: jene der Mehrheitsgesellschaft auf der einen und jene marginalisierter Gruppen auf der anderen Seite. Wie so oft kann gerade von den sogenannten âRĂ€ndern der Gesellschaftâ auch etwas ĂŒber die innere Verfasstheit dieser gelernt werden.
Georgina Kress studierte am Institut fĂŒr Internationale Entwicklung der UniversitĂ€t Wien. Der Vortrag beruht auf Ergebnissen ihrer Masterarbeit.
Transkript
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