Ja, vielen Dank für die Einladung. Ähm, ich freue mich sehr, mich hier in diesem sehr, sehr spannenden Kologium ähm ja äh einbringen zu können. Und unsere Studie vorzustellen. Ähm, was ich jetzt gleich erzähle, basiert auf Daten, die.
Ich Institut für Soziologie und Demografie der Uni Rostock in Kooperation mit den psychiatrischen Kliniken in der Uni Rostock erhoben habe im Rahmen eines Forschungspraktikums und genau die Namen wurden gerade schon aufgezählt, ähm, in Kooperation sozusagen mit Michael Kölsch, Karsten Spitze und Olaf Reis
den Kliniken ist diese Studie entstanden. Ich möchte über Risikofamilien
in der Pandemie sprechen, kurz einführen, sagen, ähm, was ich damit meine, welche Risiken hier gemeint sind, dann unser Studiendesign kurz vorstellen, dass im nächsten Message-Studie, wir haben quantitative
Analysen standardisiert erhobene Netzwerkdaten durchgeführt und qualitative in der Analysen von problemzentrierten Interviews
und ähm dann möchte ich Ihnen natürlich zeigen, wie die Familien, mit denen wir gesprochen haben und deren Netzwerke, die analysiert haben, ähm, die Koronakrise
ähm bewältigen und welche Rolle, die wir sozialen Beziehungen dabei spielen. Ähm, einführend
ich glaube Risiken von Familien in der Chorona-Krise wurden ziemlich breit
im letzten Jahr diskutiert, ähm, als wir ins Feld gegangen sind, ähm, zu Beginn ging es viel um zunehmende Ungleichheiten, dass vor allem jene Familien, ähm, die, ähm.
Vorne rein geringere Ressourcen haben, ähm, vielleicht auch 'ne schlechtere Ausstattung mit Gelegenheitsstrukturen wie zum Beispiel in der großen Wohnung, in der man sich aus dem Weg gehen kann im Garten und ähnlichen. Ähm, dass sie halt mit
schlechteren Ausgangsbedingungen vielleicht schon in die Krise hineingehen, wenn sie vielleicht davon Prägarität, Arbeitslosigkeit, geringem Einkommen betroffen sind und dann auch in der Krise vielleicht weniger Ressourcen haben, die sie
solche Maßnahmen wie dem Lokdown entgegensetzen können, ja? Und das dadurch Ungleichheiten sich verschärfen. In dem Zuge wurde auch viel gesprochen über Geschwächte Arrangements, die unter Druck.
Geraten, die These der Retraditionalisierung, die wurde ja auch im BZB ziemlich prominent diskutiert.
Ähm und es wurde auch angenommen, dass es zu einer Zunahme häuslicher Gewalt von Kindeswohlgefährden kommen konnte und erste Statistik nicht in Medien entnommen habe, deuten auch tatsächlich darauf hin, dass es mehr
Anzeigen von Kindswohlgefährdung im Jahr zweitausendzwanzig gab. Und ähm was wir uns jetzt gefragt haben.
Ist sozusagen wir haben Familien
betrachtet die besonderen Risiken unterliegen indem wir Patienten und Patientinnen Familien interviewt haben von den Rostocker Universitätskliniken, also das heißt
eine Person.
Der jeweiligen Familie, mit der wir gesprochen haben, ist ähm in Psychotherapeutischer oder psychiatrischer Behandlung in der Klinik in dem Moment gewesen zum Zeitpunkt der Krise. Also des ersten Lokdowns. Und ähm die haben in der Regel oder
sind überzufällig ähm also oder sind überproportional häufig eben nicht nur von psychischen Erkrankungen betroffen, sondern eben auch von.
Beengten Wohnverhältnissen von geringen Einkommen.
Von prekären Arbeitsverhältnissen von den Entscheidung, Trennung in den Familien, die wesentlich häufiger ist als in ähm im Durchschnitt sozusagen und ähm wir haben
uns gefragt, ähm, welche Möglichkeiten
nutzen die Familien um mit einschränkenden Maßnahmen in dem Blogdumm ähm umzugehen, Kontaktbeschränkungen ähm und auf welcher Grundlage machen sie das? Und da werden in der Literatur häufig soziale Netzwerke diskutiert als eine wichtige Ressource der Krisenbewältigung
also gerade wenn's um Armut Prikarität geht, mit häufiger Beziehungen verwiesen, die
vielleicht einen Unterschied machen. Ähm bei den Bewältigungschancen. Nun sind aber diese Maßnahmen.
Ähm ausgerechnet auch auf die sozialen Beziehungen ausgerichtet und führen dazu, dass soziale Netzwerke ihrerseits
beschränkt sind, ja? Also die Beziehungen, die ich vielleicht habe, die unterstützende Beziehungen sind, erreiche ich vielleicht nicht mehr, weil Kontaktverbote bestehen. Ähm das ist die eine Seite, da passiert also was mit den Netzwerken im Logdown und ähm auf der anderen Seite
werden soziale Beziehungen auch als belastend zum Teil thematisiert, das sehen wir schon mit dem
verweist auf Zunahme mäuslicher Gewalt oder kindeswohl Gefährdung, ähm aber auch sowas wie Sorge um Angehörige. Ich habe vielleicht ähm eine Oma oder an Eltern, ähm die in Pflegeheimen sind, die ich nicht mehr erreiche oder die ich nicht mehr besuchen kann. Ähm auch das ähm.
Kann sich negativ auf das Wohlbefinden und ähm auf die Bewältigung Schachsen auswirken. Und wir fragen uns jetzt, welche Dynamiken.
Welchen Dynamiken die sozialen Netzwerke von Risikofamilien unter dem Eindruck der Pandemie unterliegen, also was
passiert mit den Netzwerken im ersten Logdown und welche Bedeutung haben die Beziehungsnetzwerke dann
ähm für das Bewältigungshandeln. Das machen wir, wie ich schon angedeutet habe im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes. Ähm wir haben zehn Studierende
zu interviewen und Interviewerinnen ausgebildet mit Ihnen zusammen uns
Interviewleitfaden überlegten, qualitativen ähm äh Interviewleitfaden, mit denen sie in die Familien gegangen sind. Ähm
und wir haben gegen Ende der ersten Welle, also in Mecklenburg-Vorpommern, ähm, wo die Interviews stattfanden waren, im Mai, Juni zweitausendzwanzig, erste Lockerung spürbar, also Schulen machten zum Teil wieder auf
und die Familien konnten ja ähm
alte Freiheit sozusagen wieder nutzen. Ähm aber die Erinnerung an den Lokdown war noch sehr, sehr frisch sozusagen, es war jetzt ähm kurz davor, dass gar nichts mehr ging. Wir haben insgesamt fünfzehn Familien mit psychiatrischer Diagnose
interviewt und vier Interviews in der Probephase mit reingenommen, wo wir Familien hatten, ähm.
Die sehr ähnliche Eigenschaften aufwiesen wie die Familien werden, die wir gefragt hatten, die mit unser Semplet passt. Insgesamt haben wir also neunzehn
qualitative Leitfaden-Interviews geführt und in achtzehn von diesen neunzehn Interviews ist es uns auch gelungen, die egozentrierten Netzwerke der Befragten
zu erheben. Das heißt im Anschluss an das Interview haben wir die Befragten gebeten, uns Personen zu nennen, die in ihrem Alltag gewöhnlicherweise ähm von Bedeutungs
ja? Also von denen sie Unterstützung bekommen, die sich vielleicht selber unterstützen, ähm und so weiter und wir haben auch gefragt, ähm
wer von diesen Personen ähm also also welche Beziehungen unter diesen Personen stehen. Also wir wissen, wer im Netzwerk mit wem
bekannt ist. Im Schnitt wurden uns so zwischen zehn und fünfzehn Personen.
Pro Interview genannt, also unsere Netzwerke sind zwischen zehn und fünfzehn Personen mittel so groß. Wir haben insgesamt also achtzehn Netzwerke mit zweihundertvierundzwanzig Alteri,
generiert. Und die sehen.
So aus, das sieht man jetzt auf der Folie für den Podcast muss ich's wahrscheinlich etwas genauer erklären. Hier sieht man jetzt Abbildungen von Netzwerken
der Familien, das sind Karten mit Punkten und Linien dazwischen, die Punkte repräsentieren die genannten Personen, die Linien zwischen den Punkten, das sind die Beziehungen, die zwischen diesen Personen entstehen
und wie man jetzt an den drei Beispielen nicht rausgesucht hatte, sehen kann, sind die Netzwerke
ungleich strukturiert oder unterschiedlich strukturiert. Es gibt sehr kleine Netzwerke mit einer hohen Beziehungsdichte, das heißt fast
jeder im Netzwerk ist mit jeder anderen Person bekannt. Ähm und diese Netzwerke, die so klein und eine hohe Dichte aufweisen, sind häufig eher Familienzentriert. Also das sind dann vor allem die Mitglieder des Haushalts, die da ähm auftauchen, vielleicht ein paar enge Freunde, Großeltern.
Geschwister, sowas.
Und die sind natürlich alle auch untereinander bekannt, also kleines Netzwerk gibt's sample Lehrer, hier sind sieben Alteri und Kindergruppen, dichte Familien zentriert. Auf der anderen Seite haben wir
Besonders große Netzwerke, die häufig eine geringe Dichte nur aufweisen. Ähm hier haben wir in dem Fall auf der rechten Seite der Abbildung ähm achtzehn alteri
und wir haben so 'n kleinen Kern
aus Beziehungen, aus fam familiären ähm und freundschaftlichen Beziehungen, wo es ähm ja so ein Pflaster gibt, ähm, von, von einigen Beziehungen, die einigen IT, die miteinander bekannt sind und drum rum, nur so eine Art Punktwolke aus ähm
unverbundenen Akteuren im Netzwerk, die von den Familien einzeln angesteuert werden und diese unverbundenen Akteure, das sind meistens
Institution ähm
wie die Familien im Alltag ähm frequentieren. Und wenn wir uns anschauen, was mit diesen Institutionen passiert, dann sehen wir, dass ähm die häufig ähm.
Äh eher.
Wegfallen als die familiären Beziehungen. Ich hab dazu auf der nächsten Folie 'ne Übersicht gemacht wo ich die Dynamik der Beziehungen nach Beziehungstyp dargestellt hab. Hier sehen wir dass die Kontakte in der Kernfamilie
so gut wie alle erhalten bleiben. Ja? Also die Mitglieder des Haushalts, die sieht man weiter auch
im Loktor logischerweise, mit denen ist man eng verbunden, die sind die verlässliche Basis des Netzwerks. Darüber hinaus gibt es Beziehungstypen, ähm in denen das nicht unbedingt der Fall ist oder wo ähm ja bis zu vierzig Prozent der Beziehungen
Ähm! Ähm! Entweder ganz wegfallen oder reduziert werden, also bei der erweiterten Familie weil es häufig kommt es zu 'ne Kontaktreduktion man sieht sie immer noch per WhatsApp
Videokonferenz oder telefoniert nur noch miteinander, ähm, trifft sich aber nicht mehr in der Face to Face Situation, während bei institutionellen Beziehungen die Kontakte, die wegfallen oder die weniger werden
häufiger nicht reduziert werden, sondern ganz wegfallen. Also die, die haben wir eher mit Kontaktabbrüchen zu tun, was so etwa ein Drittel der institutionellen
Beziehungen betrifft. Und jetzt möchte ich im folgenden zeigen, dass eben diese ähm.
Diese diese Familien in der äh die Beziehungen in der Kernfamilie ähm von besonderer Bedeutung sind sozusagen für um um den Wegfall in den anderen Domänen des Netzwerks zu kompensieren. Ähm, das sieht man ganz deutlich an der Familie Fiedler
die ein sehr familienzentriertes Coping hat, die eben dieses enge, kleine Netzwerk hat, wo eigentlich ähm nur die Anstrengungen ähm in der Familie ähm intensiviert werden müssen, aber keine grundsätzliche Änderung.
Dass der Copingstrategien dann zu beobachten sind. Also die Familie war vorher auch sehr eng miteinander verbunden und hat in der Familie
weitestgehend alle Probleme
mit sich selber gelöst, ja? Die Familie lebt in allen Familienhausen, klein im ländlichen Raum, beide Eltern hatten mehr Erwerbsarbeit durch Koreo oder.
Also den höheren Aufwand auf Arbeit Frau Fiedler als Verkäuferin hat man noch Frühschichten in Anspruch genommen, wusste aber nie so richtig, wann die zu Ende sind. Ähm und ähm konnte ihrer Tochter nicht verlässlich sagen, wann sie zu Hause ist, um das Mittag zu machen. Die Tochter ist zehn Jahre alt, seit Mama älter, die ist acht, beide waren im Homescooling. Der Vater arbeitet im Sicherheitsdienst
ist dort auch stärker eingespannt als vorher. Die Familie rückt zusammen, passt sich an, alle machen mit, die Tochter versucht
irgendwie durch den Vormittag zu kommen. Ähm
als der Vater übernimmt, sozusagen nach der Nachtschicht auch ähm Sorge arbeiten wollt, sonst taucht er geschlafen hat sozusagen und ähm.
Und verschiebt sozusagen auch seinen Rhythmus und die Familie geht gemeinsam durch diese Krise. Dennoch
müssen alle sich besonders anstrengen, um das hinzubekommen, sie haben schlechtes Gewissen, zum Beispiel das Kind den ganzen Tag, ähm, allein zu lassen, die, ähm, Frau Fiedler das im Interview sagte. Ähm,
mehr Veränderung ähm findet in dem Feld statt, wo das Coping eher auf Institutionen ausgelegt war. Also, wer sozusagen
seinen Alltag vor der Krise vor allem dadurch strukturiert hat, dass man mit den Kindern tagtäglich
an bestimmte Orte gegangen ist, wo die Kinder betreut werden, wo sie Unterstützung erfahren, wo sie Behandlungen erfahren und ähnliches. Ähm
der wird ähm der muss sein Handeln viel stärker umstellen. Das sehen wir hier zum Beispiel bei der Familie Krüger, ähm die beiden Kinder sind ähm geistig behindert und sie waren im Alltag
sehr häufig bei ähm verschiedenen Institutionen unter ähm und also.
Ja in Behandlung bei der Physiotherapie zum Beispiel sind zu einem Selbsthilfeverein gegangen, wo sich die Familien ähm mit ähm in ähnlichen Lage sozusagen durcheinander getroffen hatten ähm und müsse
ja
Gemeinschaft gelebt wurde sind zur Musikschule gegangen, ähm, die weggefallen ist. Ähm, und auch in der Freizeiteinregung der Caritas konnte nicht mehr besucht werden. Diese ganzen
Ausfälle von ähm Orten, die man im Alltag frequentiert mussten in der Kernfamilie kompensiert werden und Herr und Frau Krüger mussten sich deutlich.
Ja, ähm! Verändern in ihrem Verhalten. Ähm! Und sozusagen ähm! Sehr ähm! Also, ihr Alltag ist sehr sehr stark unstrukturiert. Und es gelingt in einigen Familien
besser als in anderen, also wir haben Fälle, wo der Wegfall von institutionellen Unterstützungsangeboten im Ausgang im Alltag zu einer sehr großen.
Unsicherheit führt, ähm! Auch zu Druck und wo uns die Familien erzählen, na ja, wir wir hängen alle aufeinander, wir wissen gar nicht mehr wohin, ähm, die Stimmung, die wurde immer brenzlicher, es kam sehr sehr viel häufiger zu Konflikten.
Also dieses institutionbasierte Coping ähm ist anfälliger, sage ich mal, für ähm konflikthafte Situationen, ähm die durch den Lokdan entstehen. Und dann habe ich noch einen dritten Fall.
Der auf den ersten Blick ähnlich aussieht wie der erste. Ähm wir haben hier ein sehr individualisiertes Coping, wir haben Frau Meier, sie ist alleinerziehende Mutter, arbeitet auch als Verkäuferin. Ähm.
Hat zwei Söhne, sechsundvierzehn Jahre alt und versucht ähm die Einschränkungen weitgehend
in ihrem Haushalt zu lösen. Ähm nun ist Frau Meier ähm erst seit kurzem in ihrem neuen Job, ist noch in der Probezeit, ähm war vorher.
Unregelmäßig beschäftigt, Herr Arbeitslos und waren sehr sehr froh, eigentlich eine Beschäftigung gefunden zu haben und in ihrem Verständnis für die Familie
Sorgen zu können, ja? Also sie war froh, ein Einkommen zu haben und jetzt endlich ähm unabhängig von
Jobcenter zu sein und die Familie ernähren zu können. Mit ihrer Arbeit. Nun kommt der Doktor und sie wird von ähm.
In Seiten gefragt, na ja
was machst du eigentlich mit deinen Kindern, wenn du arbeiten gehst? Sie will ihren Chef nicht sagen, dass sie jetzt nicht arbeiten kann, sie hat Angst in der Probezeit entlassen zu werden und lässt diese Öle zu Hause und überlässt sie weitgehend sich selber. Also sie hat mal früh mal Spätschichten. Die Kinder sind in der Zeit allein. Ähm
werden durch ja Streamingdienst, durch Fernsehen, ähm, Internet, ähm,
ja, mehr oder weniger unterhalten ähm und kommen durch den Tag und beschweren sich nicht, Frau Meier deutet das als, na ja, es klappt doch ähm und ähm so so Fragen aus dem Netzwerk nach ähm.
Na ja, was machst du eigentlich mit deinen Kindern? Ähm, wenn wenn du hier auf Arbeit bist, reißt die Brüst ähm zurück, was sie von sich, ne? Sie empfindet das als ähm
anmaßend, dass jemand mir jetzt reinrenkt. Sie sagt, naja, was sollen wir denn machen? Ja klar, hätte ich auch sagen können, ich mache jetzt Harzer. Ich möchte aber nicht. Ich mache hier nicht just for fun ole ole
sondern ich gehe arbeiten, ich verdiene Geld, wir wollen Leben. Und in dieser Situation sind die Kinder im Haushalt
weitgehend
auf sich allein gestellt und das hat mich sehr an der Überlegung erinnert, die ähm ich am Anfang ähm der Studie eigentlich gehört habe, als wir noch das ganze Konzeptionalisiert haben, nämlich hier in diesem Kologium, vor hinter denen er immer Falani, der am zweiundzwanzigsten vierten zweitausendzwanzig gesagt hat.
Naja, wenn wir davon ausgehen, dass unsere Organisation des Kinderschutzes darauf basiert, dass wir eine offene Gesellschaft sind, dass die Kinder weite Teile ihres Lebens außerhalb der Familie verbringen, lässt sich vermuten, dass Kinder und Jugendliche
besonders stark unter der Krise leiden. Und zwar in den Fällen, wo die.
Nöte, die Sorgen der Kinder in der Häuslichkeit verschwinden und nicht mehr gesehen werden. Also wenn die Kinder nicht mehr in Institutionen auftauchen, ähm entstehen besondere Risiken ähm.
Wo man gut drüber nachdenken muss, wie man die
vielleicht ja abfedert, institutionell, dann wie man darauf antwortet. Zusammenfassend kann ich sagen, wenn zwei Netzwerktypen sozusagen, die ich so groß
ähm äh gegenüberstellen würde, er kernfamilienzentrierte und er institutionelle Netzwerktypen und wir haben drei
Bewältigungsstrategien, die ich gezeigt habe, einmal das zur Weide in der Nische, die Familie rückt zusammen und steht das gemeinsam durch, dann die Entkopplung von institutioneller Unterstützung im zweiten Fall und im dritten Fall individualisiertes Co-Gaming verbunden mit einer Abwehr von Unterstützung
der Gefahr der Vernachlässigung
Und damit danke ich erstmal für die Aufmerksamkeit, weise noch auf die Publikation hin. Die Studie wurde bereits veröffentlicht in der Zeitschrift der Psychotherapeut ähm und kann ähm das Open Access verfügbar dann abgerufen werden
Vielen Dank und dann freue ich mich auf die Fragen.