Dankeschön, der Titel wurde schon genannt. Ich freue mich, dass wir doch einige Personen sich eingefunden haben, die sich für ein trockenes Thema, nämlich den Arbeitsschutz interessieren
Gleichzeitig wird uns ja jetzt gerade in der CoWIT neunzehn Pandemie ähm auch nochmal vor Augen geführt, dass Arbeits und Gesundheitsschutz auch auf dem Arbeitsplatz ein ganz zentrales Thema ist. Auch ein ganz zentrales, gesellschaftliches Thema ist.
Ich starte ganz kurz mit dem Hintergrund als Arbeits ähm Soziologen und Arbeitswissenschaftler wissen wir
Erwerbsarbeit einen positiven Einfluss hat auf das Wohlbefinden und die Gesundheit von Beschäftig
Das ist einerseits ein Selektionseffekt. Man muss ja auch erstmal sich gesund und aktiv genug fühlen, um eine Erwerbsarbeit nachzugehen. Andererseits wissen wir aber auch aus einer Reihe von Studien, dass auch die Arbeit selbst dazu beitragen kann, gesundheitlich sich besser zu fühlen und aktiver zu werden.
Gleichzeitig und das wissen wir als Soziologen auch, sehen wir eine Menge an sozialer Ungleichheiten, insbesondere auf
arbeitsbedingte gesundheitliche Risiken. Das sind bekannte Risiken entlang von soziodemographischen Faktoren wie Arbeit, wie Alter und Geschlecht, aber ganz zentral natürlich hier auch, dass sozioökonomische Status
Berufe und die Tätigkeiten, die von den Beschäftigten ausgeübt werden.
Wir wissen außerdem, dass Unsicherheiten, insbesondere auch Unsicherheiten am Arbeitsplatz, beispielsweise Arbeitsplatzunsicherheit
aber eben auch die Unsicherheit gegenüber ähm ähm gesundheitlichen Risiken ähm
auch dazu beitragen können, dass man sich psychisch und physisch eben nicht so wohl fühlt und die Gesundheit beeinträchtigen können. Das heißt also, gerade auch jetzt in einer Krisensituation trägt die Krise an sich schon dabei dazu bei, dass das Wohlbefinden möglicherweise herabgesetzt ist.
Na gleichzeitig wissen wir auch und das nicht äh schon seit einiger Zeit, dass Erwerbsarbeit dabei helfen kann, auch Krisen abzupuffern
Nämlich wir werden wir gewinnen durch den regelmäßige Teilnahme am Erwerbsleben gewinnen wir an äh sozialer Struktur, an sozialem Rückhalt. Wir haben einen individuellen oder auch einen kollektiven Sinn im Leben
Und wir kriegen die Chance oder das Gefühl, die Kontrolle über unser Leben zumindest in einigen Bereichen noch behalten zu können. Und ich glaube, dass es gerade jetzt auch in Zeiten der Kommunalkrise etwas ganz Zentrales.
Eine wichtige Rolle spielt dabei häufig der Betrieb, denn der Betrieb erhöht die Chance eben das solche Zahlen Zugehörigkeitsgefühl und gibt uns auch die Möglichkeit eine psychosoziale Unterstützung auch von Kolleginnen und Kollegen oder auch Vorgesetzten zu erleben, die wir sonst uns vielleicht nur aus dem privaten Umfeld würde
erholen können
Allerdings und das hatten wir auch schon vor Corona. Gibt es eine große, auch wissenschaftliche Diskussion darüber, wie denn diese Interaktion gestaltet sein muss? Ob
die dann auch tatsächlich auch virtuell stattfinden kann oder ob denn für soziale Unterstützung, für soziale Zugehörigkeit auch die persönliche Internation, der persönliche Zusammenhalt, etwas zu persönlichen Zusammenkommen gab von ganz zentralen Interesse ist
und da sehen wir auch schon die Problematik in der Panthemie, nämlich ähm das, was uns eigentlich halt geben würde, nämlich die
wirklich direkte persönliche Interaktion mit Kolleginnen und Kollegen ist durch das Infektionsrisiko ein Stück weit bedroht.
Vor diesem Hintergrund stellen wir uns die Frage, inwieweit der Arbeits- und Gesundheitsschutz in der Kobit neunzehn Panthemie stattfindet und ob es dort auch zu spezifischen Ungleichheiten
die möglicherweise schon bekannt sind, weil alte Ungleichheiten auch erneut auftreten oder auch zu neuen Ungleichheiten beiträgt.
Das ist wichtig und das habe ich na ja auch in grau dargestellt, weil wir uns auch
Über die Corona Krise hinaus damit beschäftigen sollten, welche möglicherweise auch langfristigen Auswirkungen eben mit diesen Ungleichheiten, die sich jetzt in sozialen Risiken auf der Arbeit zeigen, auch damit verbunden sind.
Zunächst noch ein paar Worte auch zu den Rahmenbedingungen
Ähm sie wissen alle vor über einem Jahr im Januar ist der erste Fall in Deutschland registriert worden. Kurz darauf im März hat die WHO ähm die Pandemie ausgerufen
Relativ schnell hat das Bundesarbeitsministerium damals die Arbeitsschutzstandards ins Leben gerufen. Das war ein zwölf Punkte Programm, was gesagt hat und ein Rahmen gegeben hat und Hinweise, Leitlinien gegeben hat, wieder in der Arbeitsschutz in den Betrieben zu organisieren ist, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
Relativ schnell, nämlich schon im August zweitausendzwanzig ist dann auch die Saaskoff zwei Arbeitsschutzregeln verabschiedet worden
relativ schnell sage ich deswegen und das kann man an der Stelle tatsächlich auch als Errungenschaft feiern
solche Regelungen eben auch Sozialpartnerschaftlich und mit Experten auch diskutiert und erarbeitet werden und normalerweise gut und gern ein bis zwei Jahre in Kauf nehmen. Das heißt also, man hat sich hier wirklich auch Anlassbezogen zusammengesetzt und war auch Kompromisse gefunden
In dieser Arbeitsschutzregel konkretisiert die Arbeitsschutzstandards noch einmal ein bisschen genauer aus und gibt den Betrieben quasi einen rechtssicheren Rahmen, in dem sie den Arbeitsschutz gewährleisten können.
Ja
dann hat uns die zweite Welle getroffen Ende des Jahres und Anfang des Jahres zweitausendeinundzwanzig und auch die hat dazu geführt, dass es im Januar dann zu einer Saaskov zwei Arbeitsschutzverordnungen durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gekommen ist.
Ist die Arbeitsschutzregel auch nochmal hervorgehoben worden und einige Teile davon auch nochmal konkretisiert und verschärft worden. Insbesondere die Einführung der Maskenpflicht am Arbeitsplatz, aber auch nochmal der Appell, beziehungsweise die Verpflichtung Homeoffice anzubieten in allen Tätigkeiten, die es ermöglichen
Diese Arbeitsschutzverordnung wurde verlängert und aktuell diskutieren wir über ein verpflichtendes Testangebot in den Betrieben.
Da ich davon ausgehe, dass sie nicht alle im Arbeits oder sich nicht alle selbst als Arbeitsschutzexperten ähm bezeichnen würden, habe ich hier nochmal ein paar Rahmenbedingungen auch des Arbeitsschutzes in Deutschland mit Ypnom bracht. Ähm
Zunächst ist mir wichtig zu sagen, dass es äh in Deutschland eine Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gibt. Das heißt also, der Arbeitgeber oder die Arbeitgeberin ist verantwortlich für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Betrieb und alles seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Dabei sollte der Arbeitsschutz mal eigentlich einer bestimmten Rangfolge folgen, nämlich es sollten immer erst organisatorische Maßnahmen gegriffen, ergriffen werden
bevor man persönlich bezogene Maßnahmen ergreift. Und organisatorische Maßnahmen folgen dann eben oder beide Maßnahmen folgen dem Stoffprinzip, das heißt also zunächst einmal soll eine Gefährdung vermieden äh oder substituiert werden
dann sollen technische
oder auch im Anschluss organisatorische Maßnahmen getroffen werden, dass die Gefährdung eben ausgeräumt werden kann. Und erst wenn das alles nicht möglich ist, werden personenbezogene Maßnahmen getroffen, wie beispielsweise das Tragen von Schutzkleidung
und hier sehen sie eben, ja, dass diese personenbezogenen Maßnahmen jetzt in der Koronakrise natürlich an Bedeutung gewonnen haben, weil nahezu jeder in seinem Arbeitskontext irgendwann einmal eine persönliche Schutzkleidung, nämlich unsere Maske trägt.
Ähm
ich wurde schon eingeleitet und es wurde schon erwähnt, auf welche beiden Datengrundlagen ich mich stütze in meinem, in meinem Vortrag, deswegen versuche ich das möglichst knapp zu halten. Einerseits betrachten wir Betriebsdaten und wir betrachten dort zwei Wellen der Bekowitschstudie.
Vom IAB ähm Kooperation auch mit uns erhoben worden sind, nämlich im Herbst zweitausendzwanzig. Es waren äh da werden zwischen tausendfünfhundert und zweitausend Betriebe regelmäßig befragt. Und in diesen beiden Wählen waren das Thema
Arbeitsschutz, Arbeitsschutzmaßnahmen, die Entwicklung von Arbeitsschutzmaßnahmen und das Homeoffice Schwerpunkt.
Darüber hinaus ähm berücksichtigen wir die äh Sondererhebung des Sirp, die Sirp Koff Daten und hier können wir eben auf beide, ja, Branchen zurückgreifen, sowohl auf die
April bis Juni zweitausendzwanzig erhobene Drosche, als auch auf die jetzt neu erhobene Tranche im Januar zweitausend
einundzwanzig. Das sind im zweiten Jahr zweitausendeinundzwanzig auch mal knapp zwei, nochmal knapp tausend Erwerbstätige Personen, die da gefragt worden sind. An dieser Stelle auch vielleicht schon ein großes Danke an unsere Kollegen vom DEW, die uns da eigentlich sehr unproblematisch im Kooperativ zur Verfügung stehen.
Ich starte mit ähm ein paar Ergebnissen auf Betriebsebene. Ähm wir haben eine eine Fülle an unterschiedliche organisatorische und bezungbezogene Maßnahmen
abgefragt und haben diese dann so ein Stück weit klassifiziert. Wir haben verschiedene Konstellationen gebildet. Äh einerseits haben wir ungefähr zwanzig Prozent der Betriebe, die aus unserer Sicht ein Stück weit unzureichende organisatorische oder Personenbezogene Maßnahmen ergriffen haben
Der Großteil der Betriebe, nämlich vierzig Prozent haben ausreichende organisatorische oder personenbezogene Maßnahmen. Also eins von beiden getroffen
Dann gibt es nochmal knapp dreißig Prozent der Betriebe, die beides getroffen haben, wo die sagen, aus unserer Sicht haben die ausreichende organisatorische und personenbesugene Maßnahmen im Arbeitsschutz getroffen
Und schließlich gibt es quasi die Königskönigsweg, nämlich die, die neben den Arbeit aus äh neben den organisatorischen und Personenbezogenen Maßnahmen auch nochmal die Unsicherheiten, die mit der Krise verbunden sind, berücksichtigen, nämlich für spezifische psychische Belastungen.
Und was wir hier sehen, ist, dass diese Zahlen aber eben nicht gleich verteilt sind über die Betriebe, sondern wir sehen eindeutig hier ein Gradient nach Größe.
Größere Betriebe sind haben aus unserer Sicht bessere Konstellationen von Maßnahmen bieten ihren Beschäftigten ein besseres Maßnahmenpaket an als Kleinbetriebe
daraus ableitend lässt sich quasi festhalten, dass ähm die Betriebe die Größe des Betriebes, in der ich beschäftigt
bin ähm das Risiko bestimmt äh eine bestimmten, eine bestimmten Infektionsrisiko ausgesetzt zu sein.
Ja, die Größe spielt auch bei einem Thema eine Rolle, was sehr hoch diskutiert wird, nämlich dem Thema Homeoffice. Auch Homeoffice ist in größeren Betrieben weiter verbreitet als in Kleinbetrieben.
Dass es auch nichts Neues, das hatten wir auch schon vor Korona so, aber das zeigt sich jetzt noch einmal sehr deutlich
Und an dieser Stelle bringe ich ein paar Zahlen mit, die vielleicht ein Stück weit uns auch in die Zukunft blicken lassen. Wir haben nämlich die Betriebe gefragt
Was denken sie denn, was ist Nachkobona? Haben sie vor, das Homeoffice weiter auszubauen oder wollen sie eigentlich zurückkehren
oder wollen sie es gar reduzieren? Und wir sehen hier, dass knapp zwanzig Prozent, das sind die achtzehn Prozent in den Gesamtbalken oben sagen, ja, wir planen und das war schon im vergangenen Herbst
Homeoffice auch nach Corona in größerem Umfang zu ermöglichen und auszubauen
Und auch hier sehen wir einen ganz deutlichen Unterschied nach Größe des Betriebes, nämlich je größer der Betrieb, umso eher ähm ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich auch zukünftig die Chance habe, regelmäßig von zu Hause zu arbeiten.
Beispielhaft auch ein paar Ergebnisse aus den Individualdaten den Supkoffdaten.
Auch hier haben wir wieder organisatorische und personenbezogene Maßnahmen.
Zunächst ein Blick auf die organisatorischen Maßnahmen und das sind jetzt Zahlen, wirklich auch aus Januar zweitausendeinundzwanzig. Hier sehen wir unterschiedliche organisatorische Maßnahmen, die ergriffen worden sind, also die Umgestaltung von Aufgaben, zur Kontaktreduzierung, Umgestaltung von Teams, Freistellung von Risiko, Gru.
Aber eben auch die Gestaltung flexibler Arbeitszeiten und das Homeoffice. Und
Und was wir hier deutlich sehen, ist auch etwas, was wir schon zum Zeiten vor der Korona sehen. Wir sehen, dass je höher die Bildung ist
umso eher, also auch das so zu ökonomische Status ist, desto eher hat man die Chance auch
dass diese organisatorischen Maßnahmen ergriffen worden sind, man sich also quasi sicher einen sicheren Hort in der Arbeit findet
Ganz besonders zentral ist, dass natürlich auch beim Homeoffice
Natürlich korrigieren diese Zahlen ein Stück weit auch mit den Tätigkeiten, die ausgeübt worden sind. Nichtsdestotrotz stellt sich auch die Frage, inwieweit gerade auch eben andere Tätigkeiten, auch Arbeitsorganisatorische Maßnahmen ergriffen werden können.
Ein kurzer Blick auch noch auf die personenbezogene Maßnahme, aber da kann ich sehr schnell drüber gehen, weil an dieser Stelle sehen wir nämlich keine großen Unterschiede zwischen ähm zwischen verschiedenen Bildungsgruppen.
Was wir allerdings sehen und das ist noch ganz ähm ganz spannend ist äh wenn wir uns den Zeitverlauf angucken. Also die beiden Wellen vergleichen. Dann sehen wir
In der Gesamtschau, dass die Arbeitsorganisatorischen Maßnahmen
eher zurückgegangen sind, also quasi auch äh Wege gefunden worden. So ist auch ähm ja schutzbedürftige zu integrieren, aber auch solche Dinge wie das flexible Arbeitszeiten zurückgenommen worden sind.
Im Gegenzug dazu sind personenbezogene Maßnahmen eher gestiegen und zum Teil auch signifikant gestiegen. Also auch ähm.
Beispielsweise eben das Tragen von dem Mundnaselschutz oder eben der FFB zwei Maske.
Ähm an dieser Stelle lässt sich eben fragen, ob das nicht auch ein Hinweis ist, dass im Zuge der Pandemie auch Risiken stärker auch auf die individuelle Ebene verlagert worden sind.
Und ich komme an der Stelle auch früh zu meinem Fazit und ich möchte das ein Stück weit auch eben aufmachen für die Diskussion. Ich habe gefragt, ist Arbeit ein sicherer Ort in der Krise, ein sicherer Hort hinter Kreze und wir sehen eben, dass es das für die einen
sicherlich ist. Für die einen bietet Arbeit halt. Für die andere ist aber gerade auch die Krise mit deutlichen, gesundheitlichen Risiken verbunden. Und diese Ungleichheiten, die wir beobachten können, sind keine neuen Ungleichheiten, sondern sind Ungleichheiten, die wir auch vorher schon beobachtet haben.
Beispielsweise Hinbeck auf betriebliche Faktoren oder auch das so zu ökonomischen Status. Das heißt also möglicherweise verfestigen sich solche Ungleichheiten und es bleibt so die Frage wie
Wie können wir diese Ungleichheiten möglicherweise abbauen und können auch benachteiligten Beschäftigtengruppen mehr Chancen, mehr Mitbestimmung geben.
Auf der Wohle. Zuvor hatte ich eben auch nochmal angesprochen, dass man auch die These aufstellen könnte, inwieweit es auch zu einem Schiff ähm der Individualisierung von Risiken kommt.
Spielt sowohl bei Beschäftigten eine Rolle, die wenig Handlungsspielraum haben, beispielsweise auch Arbeitszeit und Ort, aber eben auch bei bei dem Pflanzenthema Homeoffice.
Da haben wir auch vorher schon beobachtet, dass Menschen im Homeoffice ein Stück weit
unsichtbar geworden sind für den Arbeits und Gesundheitsschutz und dass auch dort die riesigen individuell getragen werden mussten. Man musste seinen Tag nicht nur selbst strukturieren, sondern man musste auch wissen, wann man seine Arbeit
endet, weil man abschaltet von der Arbeit, um ähm da auch diese ganzen Arbeitsschutzrechten Sachen auch berücksichtigen.
Deswegen und so ist mein Fazit es um Arbeit auch zukünftig ähm gesichert gestalten zu können, müssen sie unterschiedliche Ungleichheiten adressiert werden
Und dabei sollte noch ein stärkerer, individuell äh stärkerer Fotosfokus auch auf individuelle Unsicherheiten und individuelle Voraussetzungen gelegt werden, weil insbesondere jetzt im Verlauf der Krief, so und vor allem auch dann danach von einem Anstieg am psychosozialen Belastungen auch nochmal
auszugehen ist. Vielen Dank. Ähm ich möchte mich an dieser Stelle noch ganz herzlich bei meinen Kollegen, sowohl bei uns in der Bundesanstalt.
Als auch am EAB und am DEW bedanken, die in unterschiedlichsten Teilen auch hier an dem Vortrag beteiligt waren und mit denen wir diese Projekte durchführen.