Ich bin hier am WZB in der Forschungsgruppe Nationales Bildungs äh Panel tätig,
Wir sind Teil des Snaps Netzwerks ähm und bringen dort die Expertise für die Bereiche Berufsbildung ähm einerseits und äh Weiterbildung, lebenslanges Lernen andererseits ein.
Und seit einigen Jahren ähm und zu immer weiter zunehmend äh haben wir einen Schwerpunkt auch hier in der Gruppe auf Digitalisierung der Arbeitswerte und auf den Auswirkungen, insbesondere natürlich ähm auf Weiterbildungsbedarfe und Weiterbildungsbeteiligung.
Und ähm heute soll's genau ähm,
darum gehen. Ähm wir haben nämlich äh in den letzten Jahren hier in der Gruppe mit Kolleginnen und Kollegen vom IRB in Nürnberg zusammen
ein Messinstrument fürs Nebs entwickelt und das haben wir auch im letzten Jahr eingesetzt ähm in einer Corona-Zusatzbefragung, die wir im nationalen Bildungsplan gemacht haben.
Und die Frage, ähm die im Mittelpunkt steht äh heute ist ja für wen äh brachte Corona denn eigentlich einen Digitalisierungsschub.
Wir merken das alle, auch jetzt gerade hier wieder, äh vernetzte digitale Technologien, beispielsweise die geliebten ähm Videokonferenzen ähm sind zum Alltag geworden
noch ein Jahr zurück hat das alles noch deutlich mehr gerüttelt, gerüttelt, nicht nur.
Die Technik, sondern auch unsere Kompetenz im Umgang damit und.
Ja, darum soll's unter anderem gehen. Für wen brachte es das und was sind vielleicht potenzielle Auswirkungen davon? Ähm.
Aber natürlich, das Ganze hat mich ähm angefangen mit äh Corona, sondern auch schon vorher ähm hat der tiefgreifende technologische Wandel in der Arbeitswelt, der stattfindet, insbesondere in Form von,
immer weiteren Ausbreitung fand der Nutzung vernetzter, digitaler Technologien und einer ähm noch weitergehenden.
Automatisierung, der hat auch vorher schon stattgefunden.
Und auch die Problembeschreibung, die Thematisierung und die ähm fachlichen Debatten dazu, natürlich.
Oft ist von das für Revolution Nummer vier die Rede oder von Smart Factorys ähm oder ähnlichem. Im Kern geht's dabei in der Regel darum, dass Produktionsprozesse immer stärker.
Digital vernetzt werden und auch die Automatisierung, die an sich schon sehr, sehr lange stattfindet. Das ist ein technologischer Wandel, der wirklich nicht neu ist, aber auch die hat aufgrund.
Technologischer Entwicklung und ähm Voraussetzungen wie etwa Rechengeschwindigkeiten, Übertragungsgeschwindigkeiten oder auch der zur Verfügung stehenden Software, der den Algorithmen, die da sind, ähm auch,
'ne neue Qualität erreicht und damit auch neue Bereiche,
Denken wir etwa an Textanalyse, Algorithmen, die in der Rechtspflege eingesetzt werden oder Bilderkennungs äh Software oder Smart Devices ähm in ähm die in in in der Logistik, im,
eingesetzt werden oder eben auch ähm Optimierungs äh Algorithmen.
Die dort immer mehr auch ja zunehmend auch autonom darüber entscheiden, was wie erledigt wird.
Die Debatte, die das Ganze begleitet, ähm fokussiert hauptsächlich auf die die Auswirkungen davon. Ähm.
Natürlich soziologischen Blick steht die Frage nach der Verteilung von Chancen und Risiken und die Rede ist auch von der digitalen Spaltung also wer sind,
relativen Gewinner und Verlierer dieser dieser Entwicklung für wen? Für welche Berufsgruppen, für welche Bildungsgruppen ähm gehen damit mehr Risiken einher, etwa ähm der Beschäftigungsfähigkeit.
Aber auch wie ändert das Ganze.
Arbeitsinhalte, die Tätigkeiten, die ausgeübt werden und mit dieser Veränderung von Tätigkeitsinhalten und Arbeitsinhalten eben auch Berufsbilder,
oder ganze Berufe und welche Qualifizierungs- und Weiterbildungsbedarfe ergeben sich daraus? Das ist sozusagen das das Panorama. Ähm das ist der Hintergrund und,
davon ausgehend und die Beschäftigung damit ähm haben wir fürs nationale Bildungspanel, das habe ich eben schon kurz gesagt,
Instrument entwickelt in den letzten Jahren zusammen mit Kolleginnen und Kollegen am IAB in Nürnberg. Ähm und das haben wir eingesetzt im letzten Jahr auch in einer Zusatzbefragung, die wir fürs nationale Bildungsplan gemacht haben
Ziemlich genau vor einem Jahr sogar. Die Studie war im Mai und Juni letztes Jahr im Feld. Ähm und darauf basiert ähm was sich.
Und die nächsten zehn Minuten noch vorstellen möchte.
Ich hab's grad einer schon gesagt, dass Corona auch ein Digitalisierungsschub noch einmal mit sich gebracht hat, ähm das merken sehr, sehr viele Beschäftigte im Alltag. Wir alle hier miteinander gerade auch. Ähm.
Die Frage, die wir spannender finden, ist aber, für wen, für welche beruflichen Tätigkeiten,
Wenn jemand welche Aufgaben ähm ausübt ähm,
Wie führt das dann ähm zu einer stärkeren Nutzung von vernetzten digitalen Technologien insbesondere? Ähm am Arbeitsplatz und welche anderen arbeitsbezogenen Faktoren, also vor allem Aspekte der Arbeitsorganisation ähm.
Sind dabei auch noch relevant. In der Grafik hier rechts,
Ist nochmal das dargestellt was ich schon behauptet habe was sie am ersten steht. Wir sehen das auch in diesen Daten unser Befragung wir haben die Personen dort gefragt.
Sie mal vergleichen, die Nutzung vernetzter digitaler Technologien in ihrem Job jetzt, ähm also jetzt war im Mai
Juni zwotausendzwanzig mit vor Beginn der Pandemie
Februar zwotausendzwanzig, wie ist das? Nutzen Sie sie häufiger, ähm gleich häufig oder seltener und wir sehen, die Hälfte hat dort tatsächlich äh von einer häufigeren Nutzung,
berichtet. Dies.
Diese Information, diesen Vergleich in der, in der Nutzung, das ist das, worauf ich mich äh im folgenden konzentriere und die eigentliche Stärke dieser Coronadaten, dieser Zusatzbefragung, die wir gemacht haben, die ergibt sich daraus, dass wir.
Auch die ganz normalen Daten haben ähm und ähm das auch genau das, was wir hier genutzt haben, ähm konkret die Daten der Erwachsenenkohorte des nationalen Bildungspanels,
also im wesentlichen für Personen im Haupterwerbsalter.
Die haben wir miteinander verbunden, weil wir in dieser erwachsenen Kohorte eben sehr, sehr viel wissen, insbesondere über die Lebensverläufe, über die Erwerbstätigkeiten ähm und ein,
eine Besonderheit, fast allein Stellung, fast alle Einstellungsmerkmal dieser Daten ist, dass wir auch sehr genau ähm über die.
Tätigkeiten Bescheid wissen,
Tätigkeitsprofile darstellen, also nicht nur welchen Beruf jemand ausübt, sondern auch was er dort an seinem Arbeitsplatz tatsächlich macht. Ähm und.
Hier betrachten wir drei ähm Tätigkeitsprofile, nämlich analytische Tätigkeiten, manuelle Tätigkeiten und interaktive Tätigkeiten.
Analytische Tätigkeiten, das sind.
Wissensberufe, technische Berufe, das heißt Tätigkeiten, wo es um besonderes Maß an Textproduktion, Anwendung von IT oder Mathekenntnissen geht.
Manuelle Tätigkeiten hingegen, diejenigen mit besonders,
körperliche Anstrengung, langes Stehen, schweres äh heben, ähm aber auch unangenehme Körperhaltung denken wir etwa an an Fliesenleger oder äh oder ähnliche Berufe ähm insgesamt bei manuellen Tätigkeiten,
Handwerk und Baugewerbe sind die Branchen, wo wir es häufiger finden und Interaktive Tätigkeiten, das sind eben solche wo man viel mit anderen Menschen,
Kontakt steht, sie berät, unterrichtet. Das können sehr, sehr verschiedene sein, das können körpernahe Dienstleistungen und Einzelhandel genauso sein wie Gastronomie oder Hochschule.
Ähm es geht hier, wie gesagt, ähm um die die Tätigkeiten und die Tätigkeitsprofile.
Warum dieser dieser spezifische Fokus nun zum einen weil Berufsgruppen oder auch einzelne Berufe.
Immer noch sehr, sehr heterogen sind, in dem, was die Person dann tatsächlich tun. Denken wir beispielsweise an äh einen,
Maler, der kommt äh zu ihn nach Hause, weil sie ihr Wohnzimmer renovieren lassen wollen. Da gibt's den,
dass er noch traditionell handhabt sich eine Skizze macht und alle nötigen Daten aufnimmt und irgendwann, wenn sie Glück haben, gibt's dann auch ein Angebot,
oder es geht ihnen so wie mir neulich und da kommt jemand und
mit dem Tablet verbundenen sein Lasermessgerät aus vermisst das alles und wenn Sie dann sagen wow
dann antwortet er ihnen, ja, warten sie mal ab, wenn ich hier auf bestätigen klicke, dann sind all diese Infos
bei uns im Büro ähm und die machen ihr Angebot fertig. Ähm das heißt auch innerhalb von Berufen, auch von sehr spezifischen Berufen gibt's dann auch eine große Heterogenität. Deshalb ist es gut, wenn wir.
Daten haben, wo wir gucken können, was genau machen die Personen und das ist auch deshalb gut, weil die eigentliche Debatte oder ein großer Teil der Debatte,
ganz wesentlich um die Frage der Substituierbarkeit und da geht's nicht um ganze Berufe, sondern in der Regel um bestimmte Tätigkeiten. Welche Tätigkeiten ähm haben die das Risiko
die Gefahr.
Ersetzt zu werden ähm ähm in naher Zukunft ähm weil der Algorithmus ist, kann weil andere neue Technologie ähm es kann. Daraus ergibt sich dieser Fokus,
jetzt aber wirklich ähm äh zu den Daten. Hier äh sehen wir wieder die drei,
Tätigkeitsprofile, analytische, manuelle und interaktive.
Für die aktuelle Haupterwerbstätigkeit einer Person, die sie uns zuletzt vor dieser Corona-Zusatzbefragung ähm angegeben haben.
Und äh noch ausgeübt haben, ähm wissen wir das und haben das dann kategorisiert in drei Kategorien, entweder,
in einem geringen Maße ähm in einem mittleren Maße oder im starken Maße jeweils für die eine jüdische, die manuelle und die interaktive Dimension.
Und wir sind hier in dem Zusammenhang ähm mit eben dem, was ich eingangs schon gezeigt habe, der Veränderung in der Nutzung vernetzt bei digitaler Technologien. Und wir sehen, wenn wir auf die analytischen Tätigkeiten schauen,
Geben insbesondere diejenigen, die Tätigkeiten aus,
Geübt haben, die stark analytisch geprägt sind an häufiger, nämlich siebzig Prozent haben das dort angegeben, häufiger ähm nun zu Beginn der Pandemie ähm vernetze, digitale Technologien zu nutzen.
Gegenbild, wenn man so möchte, sehen wir dann bei dem manuellen Tätigkeiten,
dort bei denen die stark geprägt sind, ist es die große Mehrheit, die deutliche Mehrheit, die sagt, da hat sich nichts geändert oder die sagt, das ist seltener als vorher.
Und interessant am interessantesten finden wir eigentlich den Vergleich hier mit den interaktiven Tätigkeiten,
Ähm dort sehen wir nämlich auch ähm, dass auch die Tätigkeiten, die stark interaktiv geprägt sind, dass auch dort gezwungenermaßen äh vermutlich,
die Nutzung von Netzwerk digitaler Technologien sehr, sehr stark ähm zugenommen hat. Nun haben wir uns das Ganze.
Ähm nicht nur das Kriptiv angeschaut.
Sondern ähm natürlich auch genauer überprüft, ähm wie stark diese Zusammenhänge Zusammenhänge sind.
Hier sehen wir die Ergebnisse, die Everaged Martial Infekt, um genau zu sein, aus logistischen Regressionsmodellen.
Äh neben den dargestellten Merkmalen auch noch eine ganze Reihe von demografischen Paraistiken ähm kontrolliert haben.
Was uns am Anfang ähm.
Doch sehr überrascht hat, ist, wir sehen, dass die der formale Bildungsgrad und da war es egal, ob wir ihnen ähm wie hier ähm,
Es ist nicht Akademiker oder in Kategorien operationalisiert haben, der hat eine relativ geringe Bedeutung für für diese,
Veränderung und die eben schon gezeigten Zusammenhänge, die haben sich eben auch hier bestätigt. Wir sehen, dass es
Tätigkeiten sind die tatsächlich.
Vernetzte, digitale Technologien nutzen oder genutzt haben zu dem jeweiligen Zeitpunkt. Und.
Dann sehen wir, dass auch die Arbeitsorganisation ähm und zwar zwei Aspekte. Das eine, wie man ins Homeoffice gehen konnte,
zurück, wir sind,
Pandemie äh Zeiten ist das ja schon lange her. Das ist quasi die Erfahrung kurz nach der ersten Welle, nach dem ersten Lockdown im Frühjahr, Frühsommer zwotausendzwanzig
Ähm die dort ins Homeoffice äh gehen konnten, da haben wir eine Zunahme um dreiundsiebzig Prozent im,
in der in der äh Nutzung vernetzter digitaler Technologie. Kurz zusammengefasst, was.
Was bedeutet das? Ähm eine weitere Stärke dieser Daten ist, dass dass wir eben auch schon vorher Informationen darüber haben und ein bisschen einordnen können ähm.
Wie groß war denn dieser Schub? Der Schub was wir da beobachten zwischen Februar und Mai, Juni zwotausendzwanzig entspricht in etwa dem, was wir in den zwei Jahren davor.
Erlebt haben, aber das habe ich gerade gezeigt,
Das zeigt sich eben insbesondere bei Bürojobs, die ins Homeoffice gehen konnten und sowohl bei einer Zunahme, da,
da gab's einen deutlichen Effekt, aber auch ähm bei einer bei einer Abnahme der Arbeitszeit gab's einen ähm geringen ähm aber doch nennenswerten Zusammenhang ähm mit der verstärkten Nutzung digitaler Technologie.
Es sieht so aus, ähm dass dass er die Spaltung verstärkt, wir haben gesehen, dass das sowohl ähm für die.
Interaktiven Tätigkeiten als auch für die analytischen aber eben nicht oder sogar im negativen Zusammenhang für die manuellen Ellentätigkeiten der Fall ist und.
Wenn man dann vorausblickt, also einbezieht, dass der kompetente Umgang mit vernetzten digitalen Technologien.
Auch interaktiv geprägten Tätigkeiten immer wichtiger wird. Ähm und das Ganze, ich glaube, das kann man mit guten Gründen vermuten, wird in den letzten Monaten, im zweiten Teil der Pandemie eher noch zugenommen haben.
Ist dem zu befürchten, dass diejenigen beschäftigten Gruppen, bei denen das bislang nicht der Fall ist,
doppelten Nachteil, wenn man sich gegenüber sehen, zum einen, weil das eben Tätigkeiten sind, ähm Jobs sind, die oft ein höheres Substituierungsrisiko haben.
Auf der anderen Seite.
In dem Maße wie dort eben der der Umgang noch nicht einzieht. Man ist nicht im Job, on the job lernt ähm mit äh diesen Technologien umzu.
Wird es eben insbesondere bei der Suche nach einem Job äh zu einem zu einem Nachteil,
Wichtig finden wir hierbei nochmal zu betonen, das geht hier nicht nur um die kognitiven äh Kompetenzen, sondern ähm auch um die nichtkognitiven.
Der Einzelne brauche ich nicht nur wissen, um mit diesen neuen Tools ähm klarzukommen, sie,
gut einsetzen zu können in seinem Job, sondern da ändert sich ja auch noch mehr. Ähm da da lernen wir auch noch mehr. Auch die Haltung, die gesamte Menschmaschine-Interaktion. Ähm erst recht, wenn diese.
Denen wir da gegenüber stehen immer mächtiger, immer entscheidungsfähiger werden oder der Algorithmus mehr und mehr.
Bestimmt denken würde an die oder an Entscheidungs- und Organisationsalgorithmen in der Logistikbranche.
Wir sehen.
Das habe ich jetzt heute hier nicht dargestellt. Das haben wir in einem anderen Papier gemacht. Wir sehen auch schon deutliche Auswirkungen auf Weiterbildungsbedarfe und auch auf tatsächliche Weiterbildungsaktivitäten.
Denjenigen, die ähm jetzt eine stärkere Prägung ihrer Jobs durch Digitalisierung erfahren. Ähm und.
Wir glauben, dass deshalb insbesondere ähm individuelle Perspektivische Weiterbildungsangebote. Das heißt, in den Blick zu nehmen, was für Tätigkeiten sind das? Ähm wie entwickelt sich.
Einerseits das das Risiko des Risiko möglicherweise, aber auch die Anforderungen an diese Tätigkeit. Wir die entwickeln die sich ähm das ist wird immer immer wichtiger.
Ähm und die entsprechenden Angebote, sowohl auf betrieblicher Ebene, aber auch insgesamt machen zu können,
Und zum anderen glauben wir, dass auch ähm durch diesen deutlichen Homeoffice äh Effekt, den wir da sehen, dass da auch zu erwarten ist, dass wenn man das in der Breite ähm ähm ermöglicht.
Eben auch nicht nur Wissensberufe, nicht nur die, wo es naheliegend ist, ähm davon profitieren, sondern dass eben auch ähm für immer mehr der Fall ist.
Was immer gut ist, ähm das ist die letzte Bemerkung, ähm sind natürlich sehr, sehr gute Daten ähm darüber, deshalb noch ein hier zum Abschluss.
In dieser Woche, spätestens in der nächsten, wird.
Der Fall ähm des Neps veröffentlicht, indem diese Daten zur Digitalisierung auch äh für alle zur Verfügung stehen.
Da ist ähm das äh sehr umfassender, mehr dimensionaler Messinstrument enthalten, das wir entwickelt haben in den letzten Jahren. Da gehe ich jetzt nicht mehr ins Detail,
Aber sei drauf hingewiesen, ähm grade in Verbindung mit äh den Lebensverlaubsdaten des nationalen Bildungsplanels halten wir das für einen wirklichen Schatz, der
hoffentlich viel zur Debatte beitragen kann. Und last but not least, das ist natürlich, wie ich schon gesagt habe, nicht ähm mein alleiniges Werk, sondern hat viele Autorinnen und Autoren. Hier stehen die wichtigsten davon. Danke für die Aufmerksamkeit.