Ja, herzlichen Dank nochmal für die Einladung ähm zu diesem Kologquium. Wir haben uns sehr gefreut, dass wir.
Diesen Beitrag hier vorstellen dürfen, Großelternbetreuung probiert neunzehn. Sie sehen, dass der bereits in unterschiedlichen Formaten erschienen ist, äh demnächst auch ähm angenommen schon im Journal of Public Finance and Public Choice.
Das Thema ist äh wie gesagt Großelternbetreuung und Cobit neunzehn, es ordnet sich ja ein in.
Ganz große in ganz großes neues Forschungsfeld zum Thema intergenerationale Beziehung und kurvet ähm und zwar sowohl als Treiber des Infek.
Geschehen als auch im Zusammenhang mit den Todes ähm Fallzahlen
das Thema intergenerationale Beziehung ist gleichzeitig ein sehr weites wir haben da relativ viele viele Publikationen schon gesehen die sich international auch im Ländervergleich.
Weise damit beschäftigen, wie wirken sich intergenerationale Beziehungen auf die Infektionszahlen, auf die Todesfallzahlen aus. Oftmals werden da Makro-Indikatoren zueinander
ähm eine Mikrofondierung. Das ist gleich einer unserer, eines äh eine der Mehrwerte unserer Studie, ähm, sehen wir selten bisher ähm und ähm es hat sich schon gezeigt
dass ähm im internationalen Vergleich natürlich unterschiedliche
Faktoren eine große Rolle spielen, äh was man ja auch erwarten kann, dass Norman natürlich eine große Rolle spielen, weil sie beeinflussen, wie stark die Generationen miteinander in Kontakt
sind, ähm, Rezeprozitätsnomen beispielsweise natürlich sehr wichtig in diesem Zusammenhang, genauso wie natürlich demografische Struktur, insbesondere die Alters ähm Verteilung einer Bevölkerung ebenfalls eine.
Große Rolle spielt für die Bullenerabilität bestimmter Bevölkerungsgruppen, was Kobitz betrifft, sodass wir also eine relativ ähm gemischte Befundlage haben. Ähm es
aber auch einige Studien wie hier die genannte von Aperitio und.
Aber auch von Bayer und Kuhn, die schon einen positiven Zusammenhang sehen zwischen den Intergenerationalen Kontakten und den Todesfällen.
Apino und andere zweitausendzwanzig hingegen zahlreichen ziemlich deutlich, dass diese positive Generation äh Korrelation verschwindet.
Sobald man für mehr Regionalfaktoren dann tatsächlich auch kontrolliert.
Wir halten es und tappen uns motiviert geführt, fühlt angesichts dieser Befundlage da mal genauer hinzuschauen, äh, was man mit deutschen Daten auch ob er Kreisebene machen kann, um ähm da sowohl eine Mikrofondierung rein.
Bekommen als auch ein bisschen genauer zu sortieren und zu kontrollieren für die Regionalfaktoren, die diesen Zusammenhang eine Rolle spielen könnten. Ähm gleichzeitig tränken wir die Fragestellung ein, ähm innerhalb de.
Großen Feldes der Intergeneration Beziehung ähm geht's bei uns nur um nur in Anführungszeichen um Großelternbetreuung, also um Kinderbetreuung durch Großeltern
und wir wissen ja, dass das im Zuge der Pandemie wirklich sehr ja anfangs in der Kritik stand auch Familien der, die in Größen nöten waren, die haben das selbst
im DJ auch in eigenen Erhebungen gesehen, weil sie die Großeltern nicht mehr für die Kinderbetreuung nutzen durften. Eltern, die äh die dringend auf
Großeltern angewiesen sind, teilweise wurde das dann trotzdem gemacht. Also das ist tatsächlich ähm ein wichtiges Thema und wir haben uns gefragt, sind die Großeltern äh wirklich sozusagen die.
In diesem Spiel, ähm die da am Pranger stehen und die letztlich des Infektionsgeschehen treiben, wenn sie denn weiterhin mit ihren Enkelinnen und Enkeln äh auf diese Weise in Kontakt
sind. Ähm Kreisebene in Deutschland hatte ich schon gesagt, wir gehen runter auf die Kreisebene und setzen also die Infektionszahlen auf Kreisebene für die über.
Jährigen, das ist gleich die nächste Einschränkung. Wir gucken uns also die Älteren an, macht Sinn beim Thema Großelternbetreuung
äh Infektionszahlen setzen wir in Beziehungen zu
der Nutzung ähm von Großelternbetreuung im jeweiligen Kreis und dazu haben wir ganz schöne äh DJ ähm Daten, die wir da eben äh nutzen können und auf diese Weise können wir da die Mikroebene mit der Mikroebene verbin.
Nur und auch eine Mikro von dir umliefern.
Auf der Mikroebene versuchen wir zu erklären mit unterschiedlichen Determinanten, was die Großelternbetreuung tatsächlich treibt.
Ja? Also wie fern Großelternbetreuung stattfindet, ähm ist auf der Mikroebene eine, ja, eine und
Untersuchung, die wir eine Frage, die wir beantworten wollen. Es gibt also zwei Schätzungen. Die erste ist die Schätzung mit der abhängigen Variable, regelmäßige Großelternbetreuung
und wir haben hier zwei rote Pfeile mit zwei Hypothesen H eins und H zwei verbunden die sozusagen zu diesem Kasten hinführen, individuelle
Ebene, nämlich die regelmäßige Großelternbetreuung. Diese zwei Faktoren sind einmal der Haushaltskontext, das ist die Hypothese H eins
da gehen wir davon aus, dass ähm wenn Eltern knappe Zeitressourcen haben und zugleich einen hohen Betreuungs
darf unter anderem initiiert durch kleine Kinder im Haushalt, knappe Zeitressourcen initiiert durch eine umfangreiche Erwerbstät
oder aber auch alleinerziehenden Status, dann sind sie natürlich ähm insbesondere angewiesen auf
ähm auf äh Großelternbetreuung. Natürlich gucken wir uns da auch an, welche Kitabetreuung da als Substitut zur Verfügung steht. Also das ist zum einen der Haushaltskontext, der sicherlich einflutzreich ist äh für die Frage, wie wird Großelternbetreuung überhaupt in Anspruch genommen? Die Hypothese hat zwei.
Geht auf den Katholiken, Katholikenanteil auf Kreisebene zu
ist die Hypothese dahinter, dass wir gemäß dem Subsidiaritätsprinzip in der katholischen Soziallehre davon ausgehen, dass Katholiken und Katholiken möglicherweise ähm intensivere ähm Intergenerationale äh Beziehungen ähm
pflegen und ähm dass das möglicherweise im Zusammenhang.
Mit der Großelternbetreuung, die tatsächlich stattfindet auf Haushaltebene in Zusammenhang stehen könnte. Ich komme dann nachher noch später drauf.
Von diesem Katholikenanteil noch ein anderer Effekt von uns. Vermutet wird, der aber außerhalb der Familie sich ereign.
So, also das sind die zwei Bothesen durch die grünen Pfeiler angezeigt, die sozusagen die abhängige Variable auf Haushaltesebene ähm
klären sollen und ähm das ist die erste Schätzung. Die zweite Schätzung.
Geht hoch auf die Infektionsraten, die wir auf Kreisebene erklären wollen. Da ähm nehmen wir zunächst mal an
klar ist, natürlich natürlich die holenerabilität ähm da ein großes Thema ähm und das sozusagen handeln wir aber.
Dadurch, dass wir eben von vornherein nur auf die Älteren
Menschen uns beziehen, sodass das Thema Anfälligkeit, äh, wie sie hier sehen keine eigene Hypothese hat, sondern sozusagen in der
in dieser Schätzung äh der Inpektionsrate der Bevölkerung alte sech
plus schon mit drin ist. Ähm jetzt komme ich zu den anderen Determinanten dieser Makro
Schätzung. Ähm das ist zum einen ganz links, die Prothese H drei, der Infektionspart. Wir gehen halt davon aus, dass ähm je mehr Zeit schon verstrichen ist, seit dem ersten registrierten Fall.
Kreisebene umso weiter hat sich das Virus schon verbreitet, umso ähm
stärker sollte das sozusagen die Infektionsrate treiben, also da ein positiver Zusammenhang. Rechts daneben, auch das ist äh ganz Standard, Hartz vier, ähm natürlich, je enger die Menschen zusammen wohnen, die größer die Siedlung.
Ist, messen wir mit Kreisstrukturtypen, ähm, desto stärker sollte auch die Verbreitung der Insektion sein, das Gehör sollte die Infek
zu unserer zu sein. So und dann kommen wir rechts daneben zu unserem eigentlichen Thema, nämlich der Kontakthäufigkeit und ähm die Kontaktläufigkeit, den sie gliedert sich dann auf in die Kontakte, die innerhalb der Familie passieren und die, die außerhalb der Familie passieren. Und für uns war eben sozusagen die Frage, wie ordn.
Da jetzt diese Großelternbetreuung ein, sie sehen ähm.
Die steht da in dem Kasten drin, äh individuelle Ebene, regelmäßige Großelternbetreuung. Wir gehen schon davon aus, äh, muss man ja, dass, ähm, wenn Großeltern eben im intensiven Kontakt
mit ihren Enkelinnen, Enkeln sind, ähm sie natürlich schon auch zur Verbreitung des
ähm der Infektionsraten äh äh beitragen können. Zum einen, weil sie sich selber anstecken können und das natürlich auch weitergeben können. Das ist also ein Teil des Puzzle
Die ähm gestrichelten Kästen zeigen an, was da alles nicht untersuchen, äh was wir aber auf dem Schirm haben, das ist natürlich auch eine Rolle spielt und schon daran kann man sich den beschränkten Einfluss der Großelternbetreuung insgesamt auf das Insek.
Geschehen ganz gut verdeutlichen. Rechte Hand im außerfamilialen Strang denken wir aber, dass die Großelternbetreuung.
Beziehungsweise, dass der Katholikenanteil äh der Großelternbetreuung da auch nochmal ähm eine Rolle spielt. Äh das ist V acht. Jetzt habe ich gerade H sieben ähm übersprungen. Ich sage erstmal kurz das zur A. Äh wir gehen halt davon aus.
Äh der Katholikenanteil möglicherweise über eine höhere Affinität zu religiös motivierten.
Veranstaltungen und da sind natürlich neben kirchlichen religiös motivierten Festen
muss man letztlich auch sagen ist da auch so was wie Karneval reinzudenken, dass ja eben auch Anfang zweitausendzwanzig im Frühjahr stattfand, also wir gehen davon aus, dass so.
Den Katholikenanteil möglicherweise auch
außer familiäre Kontakte getrieben werden, sodass der Katholikenanteil hier eine Doppelfunktion hat, einerseits äh wirbt er sozusagen in den Familien ähm in die Großelternbetreuung äh hinein, andererseits.
Da halt auch außerhalb der Familien. Zur H sieben noch kurz, ähm das ist nochmal die institutionelle Kinderbetreuung, die hat natürlich auch für sich genommen aus unserer Sicht
einen Einfluss oder den vermuten wir, weil ähm einfach je intensiver sozusagen ähm in Kitas, sich Menschen treffen, ähm dest
höher ist natürlich auch nochmal der Multiplikator für das Investitionsgeschehen. Ja unter neun ist ganz zum Ende noch so 'ne Art sind so demografische Faktoren die einfach 'ne Rolle spielen sollten dass wir davon ausgehen das Menschen unter acht
sehen, je höher der Anteil der Bevölkerung, ob
Reisebene von Menschen unter achtzehn ist, umso stärker sollten die Infektionszahlen sein und äh das Gegenteil gilt für den Bevölkerungsanteil von Personen im Alter sech.
Plus.