Ähm ja, vielen Dank, dass ich ähm hier in dem Kologium die Möglichkeit bekomme, meine Masterarbeit vorzustellen ähm.
Ich habe ich habe mich im Verlauf des letzten Jahres analog zur Pandemie ähm mit der Menschengruppe befasst, die
sehr stark von der Panemie betroffen ist, aber sowohl hier im Kolokrium als auch im alltäglichen Diskurs er untergeht.
Und das sind Wohnungs- und Obdachlose Menschen. Ähm, ich möchte vorwegnehmen, dass es sich hier eben um eine Masterarbeit handelt und die einen eingeschränkten und eher einen Einblick in die in den Wohnungs- und Obdachlosenbereich gibt.
Dass es noch hinreichend Forschungsbedarf diesbezüglich gibt. Ich möchte.
Erstmal einen kleinen Einblick da reingeben ähm in den Corona politischen Diskurs Österreichs, genau das muss ich noch hinzufügen, es geht hier um äh.
Wohnungs und Obdachlosigkeit in Wien
Hier sehen wir den die vierte Kurve neunzehn Schutzmaßnahmenverordnung von der Österreichischen Bundesregierung und hier wird in Artikel zwei zu den Ausgangsregelungen geschrieben, dass zur Verhinderung der Verbreitung von Cobi neunzehn, das Verlassen des eigenen privaten Wohnbereichs
beziehungsweise der Aufenthalt außerhalb dessen zwischen zwanzig und sechs Uhr nutzen bestimmten Zwecken erlaubt ist
erlaubt ist und was ich äh hier hervorheben möchte ist das zur Eindämmung der des Virus ein privater Wohnbereich vorausgesetzt wird
demnach wohnungs- und obdachlose Menschen aktiv ausgeklammert werden. Und das Gleiche sehen wir bei der Definition von der Korona Risikogruppe.
Auf der offiziellen Website der Stadt Wien sind lediglich jene Menschen zu Risikogruppe
die bestimmte Vorerkrankung haben, also wird hier auch auf die vulnerable Menschengruppe, die eine unzureichende medizinische Versorgung hat oder.
Und ein wenig Infrastruktur zur Verfügung stellt, eben wenig Wert gelegt.
Und hier möchte ich auch auf die detaillierte Auflistung der Kobit neunzehn Schutzmaßnahmenverordnung hinweisen
wo Wohnungs- und Obdachlose Menschen ebenfalls ausgeklammert werden, denn in wohnungslosen Einrichtungen keinen Abstand von zwei Metern oft nicht eingehalten werden.
Akut, obdachlose Menschen können die Ausgangsbeschränkung zwischen.
Zwanzig und sechs Uhr und jetzt mit der fünften Novelle dieser Maßnahmen vorraten um vierundzwanzig Stunden nicht einhalten, dementsprechend befinden sie sich in der Illegalität, wenn sie akut obdachlos sind
Zusammenkünfte zwischen maximal zwei Haushalten ist in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe ebenfalls hinfüllig.
Die österreichische Bundesregierung hat jetzt diese Woche eine fünfte Novelle der vierten Kurve neunzehn Schutzmaßnahmenverordnung ähm diskutiert
und auch durchgesetzt und hier erneut verpasst Wohnungs und Obdachlose Menschen in den Fokus zu nehmen und stattdessen bezieht sie sich auf Menschen mit Behinderung
auf Hundeschulen und hat eine vierundzwanzig sieben Ausgangsbeschränkung beschlossen und hier hab ich.
Ein Zitat herausgenommen, dass die Ausbildung von Hunden eine enorme gesellschaftliche Bedeutung hat, aber eben ein Fokus auf marginalisierte Menschen gucken wird
eben äh ausgeschlossen.
Demnach stellt sich natürlich die Frage, wie es sein kann, dass Menschen hier den öffentlichen Raum maßgeblich nutzen, deren existenzielle Grundlage ist oder wichtiger Lebensraum derartig gesellschaftlich und auch gesellschaftspolitisch ausgeklammert werden.
In meiner Masterarbeit hab ich mir die Forschungsfrage gestellt, inwieweit die Nutzung Anerkennung, Produktion von öffentlichen Raum.
Durch Wohnungs- und Obdachlose Menschen in Wien in Zeiten der Korona Panemie und denen Annehmungsmaßnahmen verändert für gesellschaftliche Wahrnehmung und Ausgrenzung zeigt
haben sich diesbezüglich Fragen nach dem Zusammenhang zwischen Produktion, Nutzung und Aneignung öffentlicher Räume und der Magnie Magnalisierung, Wohnungs- und Obdachloser Menschen ergeben
dann stellten sich Fragen nach gesellschaftsschichtsspezifischen Nutzungs ähm.
Möglichkeiten hat, dass das die nächste Frage, das ist der nächste Punkt vorher, welche Möglichkeiten haben Obdach- und Wohnungslose Menschen überhaupt öffentliche Räume während der Eindämmungsmaßnahmen zu nutzen.
Letztlich habe ich mich gefragt, inwieweit wohnungs- und obdachlose Menschen mit den Subalternen Bienens äh gleichgesetzt werden können
Also zusammengefasst fragt meine Forschung nach einem Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Exklusion und Sozialpolitik in Zeiten von Kubik neunzehn und nachdem die durch.
Diese Einnehmungsmaßnahmen, soziale Ungleichheiten noch ersichtlicher werden.
Hier ganz kurz in meinem theoretischen Rahmen. Ähm ich habe mich miteinander gesetzt, was wichtig ist, ist hier das Recht auf Stadt, wie mein Titel der Masterarbeit schon vorwegnimmt, habe ich kein Recht auf Stadt.
Geht es hier um eine Fehlfristrecht auf Stadt, damit meint er Partizipations- und Gestaltungsmöglichkeiten äh die Wohnungs- und Obdachlose Menschen meiner
Theorie nach in Wien nicht haben. Ich ergänze das mit Martina Luz Facing und Syntheseleistung und dabei geht's mir eben darum, dass Macht und Hierarchiestrukturen durch eine Raumkonstruktion erst ersichtlich werden.
Ganz kurz zu meiner Forschungslücke, hier habe ich bordies Sozialraum komprimiert.
Auf die Berufsgruppen, was hier wichtig ist, ist äh dass Menschen mit geringem ökonomischen Kapital immer noch einem Beruf nachgehen. Das heißt
Klammert Sozialhilfeempfängerinnen, sowie marginalisierte Menschengruppen mit mangelndem ökonomischen Kapital wie Wohnungs- und Obdachlose, Menschen gerichtlich aus.
Ich habe das dann mit den Wohnorten ähm ergänzt.
Und was auffällig ist, dass Menschen mit einem niedrigen ökonomischen Kapital oder niedrigen Gesamtkapitalvolumen eher einen ländlichen Orten verortet werden.
Und Menschen mit einem hohen Gesamtkapitalvolumen ehren Metropolregionen. Genau und das heißt, dass ich ähm ich nehme diesbezüglich an, dass eben Menschen hier im Sozialraum nicht hier im Sozialraum nicht aufgezeichnet sind, sich am Rand der Gesellschaft
befinden in Randräumen und wie ich sie später äh nenne, subaltern räumen.
Genau. Äh was habe ich gemacht in meiner Masterarbeit? Ich habe qualitative Interviews geführt mit verschiedenen Akteurinnen aus der Wohnungs- und äh aus dem Wohnungs- und Obdachlosenbereich
hab anfangs noch Feldbeobachtungen durchführen können, war dann aber auch von den Einnehmungsmaßnahmen hier in Wien betroffen und musste dies dann einschränken. Ich war auch methodisch eingeschränkt und musste die meisten Interviews online oder telefonisch durchführen.
Ich hatte noch dialogische Fotografien, Fokusgruppen, Interviews, Teilnehmen, Beobachtungen und Mapping geplant
allerdings musste ich das konnte ich das während Covit neunzehn auch nicht durchführen.
Ich möchte hervorheben ein zentrales Moment meiner Arbeit hervorheben und das ist die Umdeutung des öffentlichen Raums. Mit der Erfahrung in Wohnungs- und Obdachlosen und oder Obdachlosigkeit geht eine Bedeutungsverschiebung von Raum einher
Und hier habe ich ein Zitat aus einem Interview mit einem Sozialarbeiter und Projektleiter von Forum Obdach Wien mitgebracht
das Forum ist eine Peer Group von ehemals Wohnungs und Obdachlosen für E-Mails Wohnungs- und Obdachlose
In dem Zitat geht es ein äh um ein Projekt im Rahmen der Bienenwoche, wo ein Klangkünstler ehemals wohnungslosen Menschen ein Aufnahmegerät in die Hand gegeben hat
meinte, dass die Geräusche von sich zu Hause aufnehmen sollen. Ich möchte es ganz kurz äh vorlesen
Die Teilnehmerinnen haben Aufnahmegerät bekommen und ihrer Wohnung und dem Wohnumfeld aufgenommen. Das war sehr spannend, weil extrem viele Sounds aus dem öffentlichen Raum kamen.
Die Fragestellung war eigentlich
was macht eine Wohnung zu einem Zuhause und dann waren aber sicher achtzig Prozent der Geräusche, die aufgenommen wurden, Geräusche von draußen. Das hat mir als Sozialarbeiter von Obdachlinen gezeigt
dass eben die Stadt, in der man lebt und der öffentliche Raum drumherum
sehr viel damit zu tun hat, ob man sich zu Hause fühlt. Es war extrem spannend, weil wir eigentlich erwartet haben, dass die Sounds zu neunzig Prozent aus der eigenen Wohnung kommen, sei es die Klospülung oder die Kaffeemaschine. Und dann haben wir Geräusche aus den Öffis.
Baustellengeräusche, die Müllakur von draußen und so weiter.
Also es geht hier darum, dass mit einer Wohnungs- und Obdachlosenerfahrung es eine Verschiebung gibt von Privaten in das öffentliche. Und das ist eben ein zentrales Moment. Und dementsprechend
mit dieser Verschiebung bis öffentliche ins Private nimmt, das Ausmaß.
Der existentiellen Einschränkung durch die Cove neunzehn, Pandemie und die Maßnahmenzüge, weil der öffentliche Raum ja für Wohnungs und Obdachlose Menschen die existenzielle Grundlage ist und sich das dann noch
eben in die ehemalige Wohnungs- und Obdachlosigkeit noch weiter reinzieht.
Was habe ich herausgefunden? Ähm, Wien hat auf stadtpolitischer Ebene, äh, während Coved neunzehn in Bezug auf Wohnungs und Obdachlosigkeit ein Delogierungsstopp beziehungsweise
beziehungsweise eine Delogierungsverschiebung ähm durchgeführt, das heißt Menschen, die sich ihren Wohnraum nicht mehr leisten konnten, mussten ihre Mieten erstmal nicht zahlen
es gab eine Verlängerung des Winterpakets ganz kurz dazu
das Winterpaket ist eine Maßnahme der wohnungslosen Hilfe wo zusätzlich zu den vorhandenen
Plätzen in wohnungslosen Einrichtungen und Notquartieren neunhundert Plätze im Winter dazugegeben werden und die Notunterkünfte werden auf den vierundzwanzig Stunden Betrieb.
Ähm erweitert und das wurde im Zuge von Corone auf drei Monate noch.
Ausgeweitet und jetzt im Zuge des nächsten Logdowns, der ja morgen beginnt hier in Wien wird es noch weiter weitergeführt.
Ähm, allerdings auf der anderen Seite hat diese Maßnahmen zu einer Einschränkung der Street Break Mobilität geführt, da ja man sich im öffentlichen Raum während der Logdowns vor allen Dingen nicht aufhalten durfte, nur mit Sondergenehmigung.
Gleiche hat man bei der Versorgungsinfrastruktur gesehen ähm.
Dementsprechend kann man sagen, dass die Einnehmungsmaßnahmen zur Einschränkung lebensnotwendiger Infrastruktur, Wohnungs- und Obdachloser Menschen geführt haben, sowie zu Überbelegungen, Überbelastung und Abweisung von Wohnungsloseneinrichtungen.
Insgesamt zusammenfassend kann man sagen, dass Cobit neunzehn und die Einnahmungsmaßnahmen soziale Ungleichheiten fördern, holerabe Menschengruppen gefährden und Lücken im Parallelsystem verdeutlichen.
Parallelsystem, ich hab in meiner Arbeit herausgefunden oder herausgearbeitet, dass Wien ein äh ein systemische, eine systemischemisierte Stadt ist, das heißt, wir haben auf der einen Seite das Normalsystem, das nenn ich.
Es kann man auch Mehrheitsgesellschaft nennen und auf der anderen Seite hat man das parallel System, indem man, wenn man quasi ökonomisch deprimiert ist oder aus der Mehrheitsgesellschaft rausfällt, in Wien sehr gut aufgefangen wird.
Dafür braucht es allerdings ein Verlernen von Selbstbestimmung, von Funktionieren in der Mehrheitsgesellschaft und das macht
den Wiedereinstieg unfassbar schwierig. Wenn man im Parallelsystem ist, sieht man sich außerdem mit Stigmatisierung, mit Stereotypisierung konfrontiert
und dementsprechend den Terminiert, die Nicht-Zugehörigkeit zum Normalsystem, den Alltag, die Selbstbestimmung, sowie auch die Nutzungs
Möglichkeiten öffentlicher Räume. Und dementsprechend kann man sagen, dass Wohnungs- und Obdachlose Menschen eine eingeschränkte Resozialisation zum Partizipationsmöglichkeit in Wien haben. Ich sage immer Exdiziplin
ähm und ähm genau, dadurch kann man sagen, dass.
Sie in diesem Parallelsystem in ihrer Subalternität gefangen sind und dadurch ihr ihnen ihr Recht auf Stadt verbärt wird.
Das Ganze möchte ich nochmal zusammenfassen. Hier habe ich eine Grafik ähm
erarbeitet, wo man den Zusammenhang zwischen gesellschaftlicher Anerkennung und nicht Anerkennung mit öffentlich und privaten Räumen sieht
ich gehe das ganz kurz durch, oben rechts, damit man sich ein gesellschaftlich anerkannten, privaten Raum produzieren kann, braucht es eine Absicherung durch Ressourcen. Hat man die? Kann man selbstbestimmt
den privaten Raum als Ur- und Rückzugsort produzieren. Der sehr stark durch Materialität ähm.
Definiert und das ein dynamisches, soziales Konstrukt. Es bedarf dieses privaten Raums, damit man sich den gesellschaftlich anerkannten öffentlichen Raum aneignen kann
und zwar freiwillig selbstbestimmt als Mobilitätsraum und Freizeitgestaltung, das heißt der gesellschaftlich anerkannte Raum
sowohl öffentlich als auch privat ist quasi die Mehrheitsgesellschaft. Fällt man aus dieser Mehrheitsgesellschaft raus und ist Ressource deprimiert
und findet man sich in der akuten Obdachlosigkeit, befindet man sich im gesellschaftlichen nicht anerkannten öffentlichen Raum. Dieser wird dann zu existenziellen Grundlage und man ist gezwungen, sich.
Diesen als Pseudo privat zu konstruieren und das abhängig sowohl von Strukturen aus der Mehrheitsgesellschaft als auch aus den Parallelgesellschaft.
Ist man nicht akut wohnungslos obdachlos, sondern kann seine Grundversorgung in Chancenhäusern, Notquartieren und so weiter decken, ist der Alltag trotzdem durch Kontrolle, Fremdbestimmung, Druck und Zwang.
Geprägt. Was ich sagen möchte.
Ist, dass die Selbstbestimmung von der Verschiebung des Privaten in den öffentlichen Raum äh abnimmt
und ja wieder Einstieg mit dem Abnehmen der Selbst äh Bestimmung in die Mehrheitsgesellschaft immer schwieriger wird. Jetzt haben wir Comic neunzehn.
Und Menschen sind äh damit konfrontiert, dass es zu Überbelastung in Chancenhäusern, Notquartieren et cetera kommt. Das heißt, sie sehen sich konfrontiert damit, dass sie sich äh entscheiden müssen, bleiben wir jetzt in dieser überbelasteten
Wohnungslosenstruktur oder gehen wir in den öffentlichen Raum im öffentlichen Raum, sind sie sich, sind sie jedoch mit einem erhöhten
Infektionsrisiko mit Covic neunzehn konfrontiert, das heißt sie befinden sich in diesen Subalternen Räumen gefangen.
Nochmal ganz kurz zusammengefasst eben
Auf der einen Seite hat man die Sammelunterkünfte der Wohnungslosenhilfe, wo sich Wohnungs und Obdachlose Menschen vor allen Dingen während Crew mit neunzehn ein vermeintlich schützenden, sicheren aber fremdbestimmten Zwei- und privaten Raum konstruieren kann
Sie sehen sich dort mit einem erhöhten Ansteckungsrisiko mit Kugel neunzehn aufgrund von Überbelastung oder Überbelegung konfrontiert
oder sie können sich entscheiden im öffentlichen Raum, in der Akku, Obdachlosigkeit zu verweilen, äh sich diesen als vermeintlich sichereren quasi selbstbestimmten Raum zu produzieren
dieser ist aber teils illegal oder jetzt mit der vierundzwanzig sieben Einschränkung komplett illegal
sie haben dort auch ein erhöhtes Ansteckungsrisiko mit cool mit neunzehn aufgrund von mangelhafter Infrastruktur oder gänzlicher Schutzdeprimation.
Ich habe ähm.
Meine Relevanz nochmal herausgearbeitet von meiner Masterarbeit, diese basiert stark auf eben dieser systemischen Dichotonisierung. Ich argumentiere, nämlich, dass es eine systemische Annäherung braucht durch
innovative Gesellschaftsintegrative Raumkonzepte beziehungsweise Orte der Begegnung
eine inklusive stadtpolitische und inklusive stadtpolitische Maßnahme beispielsweise durch den Ausbau gesellschaftsübergreifende Angebote
ich hab das Zitat vorhin aus dieser Piergroup-Forum ab Jaqueline genommen, die.
Machen zum Beispiel Kunstprojekte und stellen diese aus, dass es Berührungspunkte zwischen den Systemen gibt.
Das Gleiche könnte man mit einer inklusiven medizinischen Versorgung erreichen.
Und es bräuchte einen Zuspruch eines Artikulationsvermögens monerabler Menschengruppen beziehungsweise Wohnungs- und Obdachloser Menschen, das heißt eine Revisibilisierung, weil oft werden diese Menschen aktiv nicht wahrgenommen und invisibilisiert
Also man müsste mit ihnen Relation gehen, sie begegnen, anerkennen, dass es sie gibt, auch auf politischer Ebene.
Und das ist jetzt sehr stark äh formuliert Forderung, aber tatsächlich fordere ich auch mit meiner Masterarbeit äh beziehungsweise Menschen
sie lesen, dass es einen menschenwürdigen Schutz vor der Panemie geben muss und eben eine Auflösung dieser subalterna Beumern
In Wien stehen unfassbar viele Hotels, Pension Hostels Airbnb Wohnung leer, warum man diese Infrastruktur auch Menschen auf der Straße nicht gibt und sie so auch in diesen subalitären Räumen hält, ist mir nicht äh klar.
Es braucht außerdem stattpolitisch, startplanerisch und statentwicklungsrelevante Forschung, die methodisch vielleicht ein bisschen ausgebauter ist als meine Masterarbeit und diese Forschung ein bisschen transdisziplinär sein, damit man eben Wohnungs- und Obdachlosenmenschen.
Eine Stimme gibt und sie sowas ihrernität hebt
Und dementsprechend plädiere ich quasi mit dieser Arbeit auf äh äh ein Recht für Stadt für alle städtischen Bewohnerinnen
möchte dann schließen mit diesen Plakat, es gibt eine Initiative, die heißt Initiative Sommerpaket, das ist ein Zusammenschluss aus.
Ähm Akteurinnen.
Sozialarbeiterinnen der Wohnungs und Obdachlosen des Obdach- und Wohnungslosenbereichs hier in Wien, der mein Blog gestartet, wo sie auflisten, was für Problematiken ist, innerhalb dieses Parallelsystems während Koma gibt
und ähm haben diese Plakate aufgehängt, das ist eben Hilton, der Naplasa, das Hotel geöffnet werden soll, statt Gruft, das ist ein wohnungslosen,
Heim. Genau und damit möchte ich schließen und freue mich dann auf Fragen.