Aus dieser theoretischen Modell leiten wir sozusagen diese äh Hypothesen.
Und einerseits gehen wir davon aus, dass die soziotropische Bedrohung der Corona-Pandemie gemessen an der Infektion auf der Bundes- und Kreisebene, dass es halt sozusagen so ein bisschen der Unterschied zu unserer zu dem vorherigen Vortrag
anhand der Infektion auf der Bundes, aber auch auf der Kreisebene,
und gehen davon aus, dass diese ähm diese Infektion zu einer erhöhten Religiosität führen.
Und aber auch, wir schauen uns an, ähm wie die ergotopische Bedrohung mit den Religiösität zusammenhängen. Einerseits die eigene.
Diese Bedrohung auf die eigene Gesundheit, aber auch in die ergopische Bedrohung auf der, auf der eigenen die Sicherheit eigene Arbeitsstelle.
Und dafür nutzen wir die folgende Umfragedaten, also wir haben am BZB eine deutschlandweite wiederholte Querschnittsumfrage durchgeführt.
Also vielen Dank an seine Kollegen ähm dafür, dass sie das organisiert haben an der äh Abteilung und ähm der Befragung Befragungszeitraum, in dem diese die Fragen ähm drin waren, was die Religiosität betrifft, die waren von April bis September.
Das waren quasi die ersten dreizehn Wellen und hier haben wir ungefähr äh so mehr als siebentausendfünfhundert.
Person befragt, wobei ich sagen muss, das war jetzt keine ähm das war jetzt kein Pannendesign, also es waren nicht immer die gleichen Leute, die befragt wurden, sondern
unterschiedliche Befragte in unterschiedlichen Welten. Und es gab äh ungefähr fünfhundertachtzig befragte Provelle und diese konnten wir dann zu den vierhundert Landeskreisen auch.
Zu ordnen.
Um Religiosität zu messen, haben wir drei Fragen gestellt, wir haben Personen befragt, wie oft sie beten, wie wichtig die Religion in ihrem Leben ist.
Und wie oft sie in den letzten Tagen das Gefühl hatten, dass sie ihr Leben in den Händen Gottes liegt.
Und wie wie es äh wie es zu erwarten ist, waren äh sozusagen die Religiösität nicht so hoch, also zum Beispiel achtzig Prozent äh Befragte,
haben gesagt, dass sie selten oder nie beten. Diese drei Variablen korrelieren gut miteinander, also auch die Faktoranalyse, wie wir sehen.
Und daraus haben wir eine Religiositätsindekts gegründet und diese bildet dann unsere Abhängevariate.
Und äh um die soziotropische Bedrohung auf der Bundesebene zu ähm
zu messen haben wir quasi die äh von den Robert Koch-Institut, die sieben Tage ins Netz genommen und sowohl auf der Bundesebene, aber auch auf der Kreisebene
was wir hier dann gut sehen können ist, wie die ähm wie die Kreise am Anfang der Befragung stärker von der Pandemie betroffen.
Aber im Laufe der Zeit, dass diese äh die Infektionen liegen zurück und gegen Ende der Befragung war das wieder etwas höher.
Und ähm die ecutopische Bedrohung operationalisieren wir einerseits mit der Sorgen um die eigene Gesundheit und einen anderen Seits sorgen um die eigene Arbeitsstelle.
Für die Sorgen um die Gesundheit haben wir zwei Fragen gestellt die Befragten wurden gefragt wie besorgt die sind über dass das bei ihnen oder bei einem
Mitglied ihre nächste Familie eine lebensbedrohliche Erkrankung auslöst
und ähm diese aus diesen beiden Variablen äh haben wir auch eine Index gebildet, also sozusagen die Sorgen um die Gesundheitsindex
und ähm wie wir hier sehen, auch die Befragte waren zumindest ein bisschen besorgt über die Mehrheit war.
Besorgt über ihre eigene Gesundheit, aber auch die Gesundheit der Familienmitglieder. Und eine andere Variante,
Liebe verwendet haben, um die äh die Gesundheit zu messen, weil ähm.
Äh eine positive Testergebnisse, also positive Corona äh Testergebnis und hier haben wir auch die Kategorien, zum Beispiel ähm ob sie selbst getestet worden sind oder Familienmitglieder. Also wie wir hier sehen, dass die Mehrheit hatte
wo der selbst oder kannte auch niemanden, der positiv getestet wurde zu dieser Zeit, wahrscheinlich gehen wir davon aus, dass die Zahlen sich jetzt aktuell geändert haben, aber hier persönlich auch zum Beispiel fünf Prozent hatten, auch Nachbarn oder drei Prozent ähm Freunde, die
worden sind. Äh wir haben auch äh gefragt, ob die ähm eine weitere Variable, also die Sicherheit der Arbeitsstelle.
Die Befragte gefragt, für wie wahrscheinlich halten sie es, dass die selbst entlassen werden können? Und aus dieser Variable haben wir dann eine Dummy-Variable generiert und
sechzehn Prozent hielten es wahrscheinlich, dass sie gefeuert werden sozusagen und ähm.
Auf der individuellen haben wir auch nochmal eine weitere Betrohungsvariable, die,
Ähm wie wie betrifft die Entlassung im Betrieb? Also das heißt, nicht die nicht die Wahrscheinlichkeit, dass die Person selbst äh entlassen wird, sondern die Wahrscheinlichkeit, dass es in dem Betrieb zu Entlastungen kommen kann.
Und ähm wir haben auch eine Reihe von äh Kontrollvariablen, die wir äh in der in der Deggression ähm kontrollieren, zum Beispiel Alter, Geschlecht.
Auch die Religionszugehörigkeit. Also hier nochmal kurz die äh Aufteilung. Also die Mehrheit der Befragten haben angegeben, dass sie christlich sind
wären ungefähr vierzig Prozent haben angegeben, dass sie es zu keine Religionsgruppe zugehört. Und unter der Christen hatten wir einen fünfzig Prozent.
Waren angegeben, dass sie sich so den römisch-katholische Kirche zu gehören, die vierzig Prozent zu der Protestantische Kirche
und da will auch mehr eben Modelle berechnen haben wir auch eine Reihe von Variablen auf der Kreisebene, zum Beispiel die Bevölkerungsdichte im Kreis, aber auch die Anteile der Dosen.
Und ähm.
Dann gehen wir zuerst über die äh Ergebnisse für die Effekte soziotropische Bedrohung. Hier finden wir äh keinen Effekt auf der äh sieben von der sieben Tage Institanz auf der Bundesebene, auf die Religiosität.
Sowohl auf unser Index, aber der ist auch hier aufgeschlüsselt nach den drei Variablen, die hier ein Mariginal signifikanten Effekt auf dieses äh dieser Schicksal variabel, aber der Effekt größer ist gleich null und der ist auch nur
marginal signifikant, die äh Ergebnisse äh sind ähnlich auf der ähm wenn wir die mehr ebenen Modelle berechnen.
Auf den Kreisebenen. Hier sehen wir auch, dass der Sieben-Tage-Institut auf der Kreisebene auch keinen signifikanten Effekt auf die der Liversität hat.
Was wir aber auf der anderen Seite äh werden wir die Egotropische betrogen, messen auf diese Individualebene,
ein paar interessante Ergebnisse, also einerseits sehen wir, dass äh zum Beispiel die gesundheitliche Sorgen, die äh in diese Index, die ich erwähnt hatte, der hat signifikant ähm einen Effekt hat oder so ist, wir stark zusammenhängt.
Genauso wie die Entlassungen, also die Bedrohung, dass die Person entlassen wird,
saufen starken Effekt, aber wenn wir auf die Entlassung im Betrieb schauen, also diese sozitropische Dimension sozusagen, der ist dann kein Effekt
und auch diese Aufschlüsselung von der positiven Testergebnisse wenn wenn die Person selbst oder die Familie.
Positiv getestet wurde. Hier sehen wir auch einen starken Zusammenhang. Aber je weiter wir sozusagen aus der eigene
auf die Nachbarn oder Kollegen gehen, dann sie irgendwie hier auch einen Null-Effekt, also nicht viel mit äh Nächstenliebe sozusagen. Und hier nochmal das dieses zentrale Befunde zusammenzufassen, die äh diese soziotropische Bedrohung.
Gemessen an der Infektion auf der Bundes- und Kaisebene führen, nicht zu der erhöhten Religiösität, aber befragte die persönlich von der Betonung ähm Betonen der Corona-Pandemie betroffen sind, sind.
Geben an, dass sie eher religiöser sind und sowohl die Sorgen um die eigene Gesundheit als auch als auch die Sorgen um die Sicherheit des äh des eigenen Arbeitsplatzes.
Stark mit der mit einer erhöhten zusammen.
Das ist hier nochmal die Tattoo-Liste. Wir arbeiten, wir arbeiten noch im selben Paper, da ist noch nicht raus. Und äh vielen Dank für die Aufmerksamkeit und ich bin gespannt auf die aufs Feedback und auf die Fragen.