Judith Kohlenberger: Erreichbarkeit und sozioökonomische Herausforderungen von Migrant:innen und Geflüchteten

In ihrem Vortrag vom 3. März präsentierte Judith Kohlenberger erste Ergebnisse der noch laufenden qualitativen Studie „COVID-19 und Migrationshintergrund“, die in Kooperation mit Gesundheit Österreich und dem Österreichischen Gesundheitsministerium durchgeführt wird.

Auf Basis getrenntgeschlechtlicher Gruppendiskussionen mit vier unterschiedlichen Migrant*innenpopulationen in Österreich (N=48) werden die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Menschen mit türkischem und BKS-Migrationsbiographie sowie Geflüchtete aus Syrien und Afghanistan diskutiert. Im Fokus stehen Erreichbarkeit durch (erstsprachliche) Gesundheits- und Sicherheitsinformationen, soziale Auswirkungen im Bereich Familie, Wohnen und Einkommen sowie Diskriminierungserfahrungen durch die Mehrheitsgesellschaft.

Judith Kohlenberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialpolitik an der Wirtschaftsuniversität Wien.

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

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Judith Kohlenberger

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Silvio Suckow