Soziologische Perspektiven auf die Corona-Krise – coronasoziologie.blog.wzb.eu
Transkript: Roland Rau: (Über-)Sterblichkeit während der Corona-Pandemie
ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.
Music.
In diesem Podcast sammeln wir Vorträge, die im Rahmen eines digitalen Cologquiums zur Korona Krise entstanden sind,
Organisiert wird das Koluquium am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozial.
Um damit herzlich willkommen zur neuen Ausgabe unseres Podcasts zu psychologischen Perspektiven auf die Kommunakri.
Mein Name ist Joshua Perdeberg, ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und organisiere das digitale Kologium mit.
Am elften November chillt Roller Trau einen Vortrag mit dem Titel Übersterblichkeit während der Corona Pandimi. Roland Raus, Professor für Demographie an der Universität Rostock und Leiter der Forschungsgruppe mathematische Demographie am Max-Planck-Institut für demografische Forschung.
Ein wichtiger Indikator für die Einschätzung einer Epidemie und einer Pandemie ist die Sterblichkeit, insbesondere die Übersterblichkeit, auch Exessmotalität genannt,
Der Vortrag von Roland Raus relativ methodisch und empirisch gehalten. Neben einer Erläuterung, was unter Exzessmotalität zu verstehen ist und wie man diese misst
werden Ergebnisse für Deutschland bis zur einundvierzigsten Kalenderwoche präsentiert,
diese werden mit Entwicklungen anderer Länder sowie ausgewählten Bundesstaaten in den USA kontrastiert und nun viel Spaß mit dem Vortrag von Roland Rau. Vielen Dank nochmal für die Einladung, nochmal hier einen Vortrag halten zu dürfen ähm,
Frau Almendinger hat sie am Anfang gesagt, dass ich da sehr vorsichtig bin. Ich glaube, ich bin immer noch ein relativ Vorsichtiger, was,
politische Implikationen betrifft, aber ich kann gerne ein bisschen
Zahlen präsentieren aus Deutschen aus umliegenden Händen und allgemein was zum Thema Exzessübersterblichkeit sagen. Als Feedback auf für meinen ersten Vortrag unabhängig von inhaltlichen Dingen habe ich auch gehört ähm.
Dass manche Leute es nur als Podcast anhören, wenn sie die Wäsche machen beispielsweise, deswegen ist es immer schwierig ähm Bilder mit
Text zu verbinden. Ich versuche das ein bisschen durch mehr Sprechen auszugleichen, dass Leute es auch im Nachhinein als Podcast hoffentlich weitgehend verstehen werden. Ich garantieren kann ich's nicht.
Ja
Meine letzte Folie im Frühjahr war so viel Wissen über unser Nichtwissen und über den Zwang unter Unsicherheit handeln und leben zu müssen, müssen gab es noch nie ein Zitat von Jürgen Habermass ähm
und die Unsicherheit handeln und leben zu müssen, betrifft natürlich unsere politischen Entscheidungsträgern, Entscheidungsträger. Ich denke, dass wir,
schon bisschen weitergekommen sind auch wie auch Herr Prisching gerade ja erwähnt hat, dennoch glaube ich, dass wir noch
relativ weit im im dunklen Tappen und die Aufgabe, die ich.
Für mich wahrnehme ist, dass man versucht ein bisschen Licht ins Dunkel tatsächlich zu bringen und den Scheinwerfer, die Taschenlampe, die ich habe, ist die auf die.
Auf die Sterblichkeit, das ist so mein Schwerpunkt auch in der Arbeit, ähm.
Dadrüber kann ich was sagen, aber das ganze Phänomen Corona ist natürlich wie ein dunkler Raum, ich kann bloß ein Spotlight sein,
Leute, die Entscheidungsträger sind, dürfen natürlich nicht nur auf einen Scheinwerfer hören, sondern müssen sich am besten ein umfassendes.
Bild machen und vermutlich ist Mortalität und Sterblichkeit vielleicht gar nicht das wichtigste Thema. Allerdings wurde ich heute.
Vielleicht von der Realität überholt, eine große deutsche Tageszeitung titelt heute so tödlich ist der Knop-Down. Ich hab mich eigentlich auf was anderes vorbereitet gehabt auch und zwar
habe ich in den letzten Wochen, weil ich ja wusste, dass ich einen Vortrag halte hier zum Thema Sterblichkeit, Überstäblichkeit ähm Tweets mit dem Hashtag Corona abgefischt. Das geht,
relativ einfach über diese API bei Twitter auch und habe einfach geschaut, was sind die Texte, was sind die Worte, die auftauchen.
Wenn der Hashtag Corola ist und ich habe am neunzehnten zehnten, sechsundzwanzigsten zehnten, neunundzwanzigsten zehnten, zweiter elfter, fünfter, elfter, neunter, elfter, habe ich mal so eine.
Abgefischt, diese Tweets und dann der, die das einer eines und so weiter herausgefiltert und dann so World Clouds mal.
Dargestellt und wenn sie da drüber schauen, Christ Corona im Mittelpunkt.
Neuinfektionen, aber wenn sie mal lange schauen, das Thema Sterblichkeit, Überstäblichkeit, Exzessmotalität, Motalität an sich taucht nur sehr, sehr selten auf.
Beim letzten, also wenn sie rechts unten schauen, da sehen sie, da taucht einmal das Wort gestorben auf. War ich ein bisschen überrascht, aber vielleicht ist das auch ein ganz guter Realitätscheck manchmal
wenn man sehr, sehr weit in seiner eigenen Wissenschaft drinnen ist, wie weit ist es denn tatsächlich auch im Interesse oder
ist das wirklich der Fokus auch, den die Öffentlichkeit auf das Thema hat oder nicht. Ich war überrascht, dass es doch tatsächlich,
so selten auch äh ja wahrgenommen wurde, dass so wenig im Fokus stand auch. Vielleicht ändert sich das in den nächsten Tagen auch nochmal nach dieser Titelgeschichte.
So, was ist denn nun Übersterblichkeit, was ist denn und Exzessmortalität? Ich denke, die Definition ist relativ klar, man.
Macht die Differenz von den Beobachteten minus den erwarteten Schleierbefällen und ähm die beobachteten Stäbefälle sind relativ klar, die werden gemessen, aber was sind nun erwartete Sterbefälle.
Eines ist klar, Sterbefälle der letzten Jahre bilden die Basis vielleicht für diejenigen unter ihnen, die in der Wissenschaft, in der Statistik ist das völlig offensichtlich, aber nachdem ich in den letzten Monaten.
Mehr als erwartet Interviews gegeben hab tatsächlich auch zum Thema Lebenserwartung, war ich überrascht, welche Vorstellungen manchmal existieren, die auch
Lebenserwartung gemessen wird, wie es sie tatsächlich auch prognostiziert wird, dass das eigentlich nun rein datengetriebenes Unterfangen ist, war für einige doch sehr überraschend. Deswegen wollte ich das noch extra betonen. Das sind eigentlich nur die Sterbefälle der letzten Jahre
was man machen kann, sieht man ab und zu, man bildet es aritmetische Mittel. Ich habe auf der rechten Seite sieht man meine Mausseite, ich hoffe mal ja, in grau.
Die monatlichen Störbefälle mal angetragen,
fiktiv das jetzt nicht unser aktuelles Jahr auch in Rot angezeichnet sondern man bildet einfach das arithmetische Mittel, das ist die blaue Linie hier über die Monate hinweg natürlich adjustiert für unterschiedliche Monatslänge und dann sagt man.
Ist der Unterschied zwischen den beobachteten und den erwarteten Sterbefällen, dessen relativ simples war's auch.
Problem ist zum Beispiel, was ist, wenn wir einen Trend beobachten, dass weniger Sterbefälle beobachtet werden über die Zeit hinweg, dann ist ein aritmetisches Mittel natürlich.
Schlecht, denn man würde eigentlich weniger Sterbefälle auf einmal erwarten, wenn man den Zeitdrinnen mit berücksichtig.
Weil vielleicht eine Bevölkerung kleiner wird oder eine alternde Gesellschaft, dann würde man mehr,
Schnellbefälle erwarten, dass sie immer ein kleines Problem, der große Vorteil bei so einer Maß ist, tatsächlich es ist leicht verständlich transparent, ich glaube, es ist gerade im Augenblick sehr wichtig, äh.
Methoden zu verwenden, die auch wirklich von der breiten Öffentlichkeit verstanden werden.
Zyklische Regression ist eine andere Möglichkeit, die man gesehen hat in der äh Literatur4so-Regression eventuell mit Uwe Disperation. Ich denke, das sind die Modelle, die eher tatsächlich,
in der Wissenschaft ansprechend sind auch, aber es ist schwierig zu transportieren, denke ich auch in die Öffentlichkeit.
Dann berücksichtigt man Influencer Aktivität, ja, nein, also werden quasi bestimmte Monate auf Missing gestellt. Das sind alles so technische Spielereien und das ist natürlich nicht das Ende der Fahnenstange, das geht immer weiter und weiter.
Aber eine Frage, die man sich natürlich auch stellen möchte, ist es nur die Differenz zwischen dem, was man beobachtet.
Und im Erwartungswert oder aber sind's Abweichungen, wo man sagt, normalerweise in der Statistik bildet man Konfidenzintervalle oder ja.
Creatibility Intervals, wo man sagt, nur die Sterbefälle, die über so ein Kontinent-Intervall hinausgehen, das sind tatsächlich,
ist tatsächlich Übersterblichkeit. Man sieht eigentlich alles in den verschiedenen Quellen, in der Wissenschaftlichen der nicht wissenschaftlichen Literatur. Das wollte ich nur mal kurz als Überblick geben, wie denn sowas gemessen wird. Ich habe mich
für die empirischen Beispiele später auf dieses simple Maßaritmetisches Mittel ähm.
Verständigt am Ende des Vortrags den Fohlen, die man runterladen kann, sind die Datenquellen, das kann also wirklich jeder mit dem Tabellenkalkulationsprogramm auch genau nachvollziehen, was ich gemacht habe.
Ein kleines Quiz.
Was ist nun genau überstäblichkeit? Wir haben hier vier Wochen Woche eins, Woche zwei, Woche drei, Woche vier,
und fiktive Annahme der Monat besteht genau aus diesem exakt vier Wochen und der Erwartungswert für die Anzahl der Sterbefälle in jeder Woche ist zehntausend.
In der ersten Woche beobachten wir dreizehntausend Sterbefälle, in der zweiten Woche neuntausend, in der dritten Woche vierzehntausend und in der vierten Woche siebentausend Sterbefälle.
Wie viel übersteuerlichkeit wird gemessen? Ich lasse mal kurz vielleicht ein paar Sekunden Zeit.
Und wenn sie wollen, können sie das ja gerne auch in den Chat vielleicht reinschreiben, damit man im Nachhinein sieht, ähm was denn tatsächlich so,
die Idee war, aber allzu viel Zeit will ich nicht verstreichen lassen, da es ja doch immer unter Zeitdruck ist, so ein Seminar mit zwei Vorträgen, Diskussionen in einer Stunde.
Drei, zwei, eins. Wenn man diese wöchentliche Betrachtung macht, ist siebentausende korrekte Antwort.
Sie können es selbst überprüfen, hatten sie es richtig? Oder auch nicht und warum ist es denn siebentausend.
Das liegt daran, dass in aller Regel nur die positiven Abweichungen vom Erwachtungswert gezählt werden, also in der ersten Woche hatten wir dreizehntausend Sterbefälle.
Zehntausender erwartet, heißt, wir haben dreitausend Übersterblichkeit, dreitausend Sterbefälle gegenüber Überwachungswert liegen. In der zweiten Woche haben wir null, also nicht minus eintausend. In der dritten Woche haben wir vierzehntausend, also viertausend drüber,
in Woche vier
haben wir siebentausend, dreitausend Hundert zählt, aber nicht in dem Falle, da häufig bei vielen Methoden nur der positive, nur die positive Abweichung gezählt wird, haben wir also siebentausend,
wenn wir aber das ganze monatlich betrachten, wir sagen ja der Monat besteht nur aus exakt vier Wochen, dann haben wir einen Wartungswert von vierzigtausend.
Dreizehn plus neun plus vierzehn plus sieben sind dreiundvierzigtausend, also wer bei der monatlichen Betrachtungsweise eine Übersterblichkeit von dreitausend, bei der wöchentlichen siebentausend. Das ist keine Magie, keine Zauberei. Ich wollte nur drauf hinweisen, dass man allein
aufgrund der Zeitbasis, die man nimmt, nämlich tägliche Sterbefälle, wöchentliche Sterbefälle, monatliche Sterbefälle.
Können Sie unterschiedliche Werte erhalten, ohne dass da irgendwelche Tricksereien großartig dabei sind. Die Statistikerinnen und Statistiker und Ihnen ist natürlich klar, dass sowas wie ein Klettungsverfahren und.
So 'ne Aggregation ist auch ein bisschen 'n Glettungsverfahren. Darauf wollte ich mal hinweisen wenn Sie schauen weil unterschiedliche Medien natürlich auch täglich wöchentlich und monatlich präsentieren.
Daraus können Unterschiede zwischen Medien, zwischen Quellen natürlich auch schon dadurch entstehen.
So, wie sieht's nur für Deutschland aus? Ich habe hier die Jahre zwei sechzehn bis zwei neunzehn in grau angezeichnet, den Durchschnitt in.
Blau und in rot Jahr zweitausendzwanzig, was sie dann tatsächlich sehen,
in März, Mitte, Ende März dann auch, müsste das gewesen sein, ist tatsächlich etwas, was ein gutes Stück.
Dem Durchschnittswert lag aber nicht allzu weit hier hinten sehen Sie nochmal das ist Kalenderwoche dreiunddreißig,
Das ist ähm zehnter bis sechzehnter August gewesen. Was war da? Da war eine überdurchschnittlich hohe,
Hitze für den August. Ich habe selbst so eine kleine Wetterstation, die ich dann auswerte auch. Und dessen Kalenderwoche zweiunddreißig und dreiunddreißig angezeichnet. Das sehen sie für den August.
Relativ hohe Temperaturen, man stirbt da nicht am gleichen Tag, deswegen die hohe Sterblichkeit in Kalenderwoche dreiunddreißig, aber die Hitzejagd schon in Kalenderwoche zweiunddreißig.
Mitte angefangen. Nichtsdestotrotz relativ überschaubar, denke ich mal, was man hier in Deutschland gesehen hat.
In Österreich.
Ich hab noch ein paar Sachen verändert während des Vortrags, weil Herr Kristin ja auch über Italien gesprochen hat. Ich hab nochmal schnell die Folie für Italien gemacht und eingebaut im Hintergrund auch. Österreich hält sich das auch in Grenzen.
Konstanz war überm Durchschnittswert aber nicht arg viel drüber. Alles kein Problem dann vielleicht. Wir schauen Schweden an, das sehen sie
tausendachthundert, zwotausendsechshundert, also es sind fast fünfzig Prozent Mehrsterbefälle, als man's üblich erwarten würde für rund zehn Wochen
auf der rechten Seite diesen Abfall dürfen sie natürlich nicht so betrachten. Das liegt daran, dass manchmal Sterbefinde nicht rechtzeitig gemessen werden. Das werden sie häufiger sehen im weiteren Verlauf der Folien.
Schweden, Frankreich, auch.
Zwölftausend, achtzehntausend haben sie auch ungefähr fünfzig Prozent mehr als typischerweise erwartet würde. Der Haken dahinten ist auch eine Hitzewelle, vielleicht erinnern sie sich, ich habe hier Daten ab zweitausend, zweitausenddrei war diese hohe Hitzewelle,
in Frankreich, die auch viele Tode gefordert hat.
Spanien zehntausend, zwanzigtausende haben wir doppelt so viele Sterbefälle und es scheint so, als ob's eben auch wieder beständig seit Kalenderwoche zweiundzwanzig wieder Anstreitensterblichkeit.
Italien hatte ich ursprünglich eine Folie nicht drin gehabt, aber nachdem Herr Prisching diese,
Bilder gezeigt hat auch mit den mit den Lastwagen und den Särgen auch dachte ich kann das mal hier auch einfließen lassen. Wir hatten vielleicht zwölftausend und dann sind wir bei über zweiundzwanzigtausend wöchentliche Sterbefälle hat man dann beobachtet.
England und Wales.
Ähnlich ungefähr im doppelten Ausmaß als das, was man üblicherweise sieht und weitaus mehr in vielen dieser Länder auch als das, was man in der ähm.
In der Kryptosaison siebzehn achtzehn glaube ich war das eben die besonders hoch war in einigen Ländern, aber das geht über ein weites darüber hinaus auch.
Schottland, wenig überraschend, nicht viel anders als England und Wales.
USA hat ein bisschen seltsames Muster, sie sehen den ersten Piek da wie in vielen anderen Ländern und dann sehen sie nochmal einen zweiten Pick,
Das ist allerdings keine,
Hitzewelle gewesen auch, sondern wenn wir jetzt bisschen noch runter gehen auf einzelne Bundesstaaten, die Bundesstaaten wie Florida, was wir jetzt in einzelnen Bundesländern Bundesstaaten hier sehen, Arizona, Kalifornia, Connecticad.
Columbia, Florida, das ist tatsächlich war im Frühjahr kaum.
Eine Überstellung, aber schon was zu sehen, aber nicht dieses hohe Ausmaß, das es tatsächlich erst Ende des Sommers auch gewesen ist auch in den Medien gut dokumentiert geworden, wie tatsächlich die Corona positiven Zelle nach oben geschnellt sind,
Eli Neuers, das ist Chicago, relativ viel und sie sehen zweitausendzwohundert.
Dreitausend ungefähr um dieses Ausmaß von etwa fünfzig Prozent mehr.
Manche Staaten haben auch Kran nicht, so dass so gut wie nichts, kennst das leicht im Sommer, auch Vioming
gar nichts, das heißt, es ist auch ein gewisses regionales Phänomen, aber Message Schusitz, ganz stark von tausendzwohundert auf zwotausendfünfhundert, das ist eine Verdoppelung der Sterbefälle und man muss sich natürlich immer fragen, was wäre dann gewesen.
Wenn es keine Lockloungen, wenn jetzt keine Maßnahmen durchgeführt worden wären.
Mischigen, ähnlich fünfzig Prozent über Texas, ein bisschen später und jetzt meine letzte Folie tatsächlich auch mit Abbildungen, das finde ich mit, das
Schockieren sie dann Pennsylvenia nur Jersey, New York, New York City dann als Besonderheit, waren die Daten danach ausgewiesen auch,
also alles Ostküste, Atlantikküste und das gravierende ist, wenn sie ungefähr tausend Sterbefälle wöchentlich.
Geschätzt hatten, normalerweise für New York City. Da hatten sie mehr als siebentausend bis zu achttausend Sterbefälle, also nicht das fünfzig Prozent mehr, nicht.
Hundert Prozent mehr, sondern siebenmal mehr. Also das ist doch eine enorm große Menge,
Ja und ich glaube, ich bin auch am Ende meiner Zeit angekommen.
Ich möchte mich für die Aufmerksamkeit bedanken. Ich wollte einen kleinen Überblick leisten, zu zeigen,
Wie sieht's denn tatsächlich mit der Überstäblichkeit aus? Wie wird sie denn gemessen? Und ich habe gehofft, dass ich ein relativ leichtes Maß verwendet habe auch, damit sie ähm es auch selbst nachvollziehen können und zwar mit den Datenquellen, die ich hinten mit
Links angegeben habe, außer meine Wetterstation, da haben sie natürlich kein, keinen Zugriff drauf, auch aber auf alle anderen Datenquellen haben sie kostenlos, ohne Registrierung drauf, Zugriff, das heißt, sie können das alles
selbst auch nachmachen.
Ja, vielen Dank für diesen wirklich interessanten Vortrag. Ich möchte gleich chronologisch, wie die Frage reinkommen sind, äh auch beginnen. Ähm gleich zu diesem Beispiel, äh was wir hatten
ähm da wurde mehrfach die Frage gestellt, warum die negativen Werte nicht mit in die Rechnung ähm berücksichtigt werden bei der Übersterblichkeit, sondern nur die positiven Werte.
Gute Frage, ja ähm ich ich weiß es nicht, was tatsächlich der DBW-Grund ist auch ähm,
die Frage ist wie, wie, wie lange will man quasi die Periode hinterher lassen, bloß die nächste hinterher
oder betrachtet man vielleicht nur das ganze Jahr am Ende, das wäre ja sozusagen die die Gesamtbetrachtungsweise, dass man da nach zweiundfünfzig Wochen oder nach einem Jahr eben schaut, was hatten wir im letzten Jahr, was hatten wir in diesem Jahr auch? Ähm,
weshalb das denn so tatsächlich diese Entscheidung getroffen wurde ist ich ich weiß es nicht. Ich denke so eine Ausgleich.
Quasi wenn ein Monat mehr in einem Monat weniger sterben würden
ist durchaus sinnvoll vielleicht zu sagen, wenn wir das so betrachten würden in der Folgeperiode, unabhängig davon, ob wöchentlich oder monatlich, dann könnte man vielleicht ein differenzierteres Bild tatsächlich bekommen, aber so ist,
In aller Regel tatsächlich das Verfahren, dass nur die positiven Abweichungen.
Gerechnet werden, wenn man die Literatur auch nachschaut, das sind auch alles Dinge, die von zu Hause jetzt gelesen haben, das heißt man braucht da kein speziellen Login auch bei den verschiedensten Methoden zur Berechnung von Exzesssterblichkeit. Da steht meistens wenig Begründung dabei dran, sondern,
Weeky Find Access Motility irgendwie sowas, Abstand beobachtet minus erwartet und einfach nur wenn's positive Abweichungen sind. Das tut mir leid, dass ich da kein.
Tatsächlich gute Begründung, inhaltliche Begründung geben kann, aber das ist tatsächlich die Art und Weise, wie häufig nicht immer Exzesssterblichkeit gemessen wird.
Mhm. Dann ist noch eine zweite Frage zur Datenvisualisierung reingekommen. Ähm nämlich eine kleine Kritik oder ein Anstoß, ähm dass die Ypsilon-Achse
nicht standardisiert ist,
Und da wäre die Frage, würde würden die Grafiken ähm anders aussehen oder wie würden sie konkret aussehen, äh wenn man die Ypsilon-Axis äh,
standardisieren würde. Also standardisieren in dem Falle würde bedeuten, dass sich eine Linie bis null runterzeichnen. So verstehe ich das im Augenblick.
Ähm ja, das ist ähm.
Das könnte man machen, völlig klar, also die gleiche Yachse für alle ist natürlich nicht möglich ähm Österreich hat ein Zehntel der Bevölkerung ungefähr wie Deutschland auch, das heißt, man muss dann auf jeden Fall schon
aufs einzelne Land eingehen. Das mit null könnte man machen ohne Probleme.
Wird das jetzt auch nicht als publikationsfähige Folie dann vielleicht auch darstellen auch, aber man erkennt ja selbst, weil wir ja hingeschrieben haben, tausend, zweitausend, das ist ungefähr eine Verdoppelung wäre auch. Ja, aber das ist auf jeden Fall ein,
valide Kritikpunkt auch da, das kann man auf jeden Fall machen, da. Das ist völlig richtig, ja.
Dann ist eine Frage ähm gekommen zu dem Thema ähm politische Maßnahmen und Mortalität, also ob man,
schon an diesen Kennzahlen der Mortalität auch länderspezifische Kubikmaßnahmen ablesen könnte.
Also was man machen sollte oder anhand der Sterbefeind-Zahlen ein Rückschluss darauf ziehen.
Wann, welche äh wann welche Maßnahmen eingesetzt wurden. Mhm. So, auch entgürtig. Also wenn's die zweite Möglichkeit.
Ist ähm ja könnte man vermuten, habe ich natürlich selbst jetzt nicht gemacht auch, aber ähm.
Ich denke, dass wir, dass wir auf jeden Fall eine interessante Herangehensweise zu schauen, wann.
Wurde der Peak erreicht, wann ist es quasi im Sommer aufm Normalniveau? Quasi wieder zurück und das im Zusammenhang mit den politischen Maßnahmen. Ich glaube, das würde.
Sinnvolle Ergebnisinteressante Ergebnisse auf jeden Fall liefern auch.
Mhm. Dann ähm ist einigen die der starke Einbruch aufgefallen in den in der Übersterblichkeit oder in der Mortalität im Jahr zweitausendzwanzig in den letzten Wochen, gerade in in Schweden und den USA
und da ist die Frage gekommen, dass er gerade der Chefekemologe, der äh in Schweden, Andreas äh Tenel, ja,
sehr häufig hervorgehoben hat, dass in Altenheimen ähm sich das Virus ausgebreitet hat und deswegen vor allem Leute verstorben sind, die
In Anführungszeichen sowieso in Kürze ähm verstorben wären, lässt sich vielleicht auch der Einbruch ein wenig dadurch erklären, dass sozusagen die vorgesehenen Todesfälle, die in dieser Periode sozusagen geschehen werden durch Kobit
vorgezogen wurden.
Nein, das ist einfach nur eine eine späte ähm Registrierung auch, da werden vielleicht das Hälfte des Landes hat schon ähm Daten geliefert. Das ist auch was, wenn sie sich die.
Daten an schon beim statistischen Bundesamt diese Sonderauswertung, die wir alle ein, zwei Wochen auch runterladen kann, auch die sagen auch immer, bis die ganzen Ämter tatsächlich die Daten liefern, dauert das und,
wenn sie
Zwei Wochen die Daten plotten würden. Ich habe jetzt die letzten Wochen immer mal wieder gemacht, dann finden sie am Ende in einigen Ländern immer für ein, zwei Wochen diesen starken Abfall,
Das hat einfach mit Meldung zu tun, mit Meldung von Sterbefällen auch. Ich habe mir auch überlegt, es abzuschneiden, aber dann dachte ich mir, andererseits, nein, da heißt's immer, der Rau hat vielleicht die Ticks mit den Daten auf und ähm
dass ich irgendwelche Sachen abgeschnitten hab, wo es stark abwärts ging, deswegen hab ich's absichtlich reingemacht, alle Daten, die ich tatsächlich zur Verfügung
hat er auch, aber wenn man es über die Zeit hinweg, alle zwei, drei Wochen neue Plotte sieht man, es sind immer die letzten zwei Wochen, die abfallen. Deswegen hat das, denke ich, keinerlei inhaltliche Bedeutung, sondern einfach nur eine Bedeutung mit der,
Registrierung auch der Gesterbefälle. Mhm.
Dann ist jetzt gerade eben nochmal eine Frage gekommen zur Skalierung, eine Ergänzung dazu, nämlich die Frage, ob es nicht vielleicht auch sinnvoll wäre
die nicht in absoluten Todeszahlen Einzug anzugeben, sondern dort immer relativ als Beispiel zu hunderttausend Einwohnern.
Ja, es ist eine andere Art und Weise, diese Darstellung, die Kurven würden sicher relativ wenig verändern, weil die.
Suchtgröße die Gesamtbevölkerung ändert sich ja relativ wenig auch. Das wäre natürlich eine Möglichkeit ähm ja.
Vielleicht die internationale Vergleichbarkeit ein bisschen zu geben. Ähm es war auch im Vorfeld die Diskussion mit Herr Krisching, hat es ja auch kurz erwähnt gehabt auch noch, dass leider viel zu häufig die Leute nur auf absolute Zahlen schauen
habe ich's zumindest verstanden auch. Eine Standardisierung auf hunderttausend Einwohner wäre glaube ich eine gute Sache, aber so sind.
Tatsächlich echte Störbefälle, keine fiktiven pro hunderttausend Einwohner oder sowas auch. Ja, wer eine andere Darstellungsweise, die auch sinnvoll ist, aber ich glaube, ja, meine ist es auch nicht ganz sinnlos auch,
Ich glaube, das war auch nicht die der Sinn der Frage. Nee. Ähm genau. Ähm hier ist noch eine Frage reingekommen, die ich auch sehr interessant finde. Ähm nämlich, dass
gelesen wurde, dass ein Drittel der Übersterblichkeit Folge der Gegenmaßnahmen sei und gar nicht auf Kobi direkt zurückzuführen sein. Ähm.
Haben sie dazu auch Datenerkenntnisse.
Ich hab keine Daten dazu auch es ist diese Diskussion was ist tatsächlich ein valide Indikator und ich bin einer der eher diese
Gesamtstäblichkeit bevorzugt auch. Ich habe mir überlegt, ob ich dadrüber auch eine Folie mache oder auch nicht, aber ich hatte sie im Frühjahr auch schon mal kurz ein bisschen erwähnt.
Es gibt ja verschiedene Möglichkeiten, das tatsächlich zu beurteilen. Ähm.
Im April hat die WHO diese Guidelines veröffentlicht zur Kodierung von Todesursachen mit neunzehn, das dann.
Beim Anderleienkurs eben Corona Coved neunzehn auch verkudet wird, so wenn ich mich richtig erinnere an diese an diese Guidelines, an dieses Handbuch haben, das natürlich mitten in der Epidemie erst oder Pandimia ist aufgetreten auch,
und bis irgendwelche Todesursachen, Kodierungen sich auch tatsächlich in der Praxis umsetzen lassen, dauert es immer eine ganze Weile.
Dann habe ich aber auch nur tatsächlich Todesfälle.
Genau darauf zurückzuführen sind, aber es gibt ja auch dann, was weiß ich, Herzkreislauf, Stress, selbst wenn die Leute nicht Corona positiv waren. Das ist ganz, ganz schwer abzuschätzen und ich denke, diese Herangehensweise über.
Alle Störbefälle wird am wenigsten Probleme, das ist ja auch das, was bei Influencer, Access Motility seit Jahren, Jahrzehnten gemacht wird, auch dass man die Gesamtsterblichkeit anschaut, denn wenn man nur.
Die Grippesterbefälle anschaut, das ist verschwinden, gering, geringer, so Pläumonie und Influencer, im Vergleich zu der beobachteten Übersterblichkeit, aber es hat ja eben Einfluss auf Herzinfarkte, Thrombosen eben auch und deswegen ist es glaube ich,
beste Variante tatsächlich alle Sterbefälle anzuschauen, denn selbst wenn die Todesursachen Statistik exakt wäre und wir wissen ja, dass es nicht ist. Also
gönne nochmal meine alten Folien runterladen, das ist eine altbekannte Geschichte, auch die in der Rechtsmedizin auch häufig angeprangert wird, auch ähm.
Dann würde diese Todesursachenstatistik glaube ich könnte, ist ein weiterer, es wäre theoretisch.
Perfekte Idee, aber in der praktischen Umsetzung glaube ich, kommt ist es eher häufig eine weitere Fehlerquelle, insbesondere wenn wir.
Eine Pandimie, erst neue Regelungen, neue Guidelines verabschiedet werden. Früher kann man's natürlich nicht machen, auch, aber dann ist die Vergleichbarkeit zu früheren Wochen, Monaten oder gerade früheren Jahren extrem schwierig.
Mhm. Hier ist noch eine Frage zu dem Tweets, da wird äh festgestellt, dass er hauptsächlich jetzt deutschsprachige Tweets ausgewertet wurden, ähm gibt's dazu auch.
Ja. Ah, das habe ich nicht gemacht. Das stimmt natürlich. Ich habe mit dieser mit dieser API, also diesem Application-Programm interface tatsächlich auf Language DE nur gestellt, damit tatsächlich nur die deutschen Tweets irgendwie.
Abgefischt werden. Das ist eine Veränderung von zwei.
Gut sein, auch also wer da Interesse hat auch, kann mir dann auch eine E-Mail schicken, den kann ich auch den Code geben. Man muss sich nur mal registrieren als Developer, als Entwickler bei bei Twitter auch, was,
kein Problem ist und uns umgehend passiert und dann können sie gerne auch den Code von mir bekommen, wie sie selbst mal diese,
Tweets abfischen können, auch wie sie sie visualisieren können. Also, ich habe es in der Sprache eher gemacht, wenn sie andere Sprachen kennen
gibt's vermutlich was Ähnliches, aber ich kann dann den Alkohol zur Verfügung stellen, gar kein Problem
Mhm. Und dann war noch die Frage, ähm wie es dann mit der Übersterblichkeit gerade in asiatischen Ländern ausgeht mit den sogenannten Vorbildländern, gerade Südkorea und Taiwan.
Ein weiß ich nicht, muss ich sagen. Ich habe diese Daten, die Uman Motality Database mir runtergeladen auch, da kenne ich die Leute, ähm die arbeiten mit Hochdruck dran, für möglichst viele Länder das zu machen. Ähm es sind, glaube ich, im Augenblick.
Außerhalb Europas.
Kaum Länder, Australien, Kanada, USA dabei, ich glaube, Chile ist auch noch dabei, aber ich weiß jetzt nicht, die Ergebnisse, ich habe es tatsächlich bloß die vor Augen, die ich auch hier ausgewertet habe. Ich, ich weiß es einfach nicht,
Mhm. Dann würde ich gerne noch zu dem Themenblock Lebenserwartung kommen. Ähm wir beobachten ja im Grunde das Set Jahrzehnten die Lebenserwartung steigt ähm und du warst ja auch schon angeschnitten, dass äh dass man das theoretisch ja auch ähm berücksichtigen
müsste, sollte, ähm wenn man gerade die den ja den, wie erwartete Sterblichkeit ähm berücksichtigt ähm,
Welche gute könnte man sich denn vorstellen, ähm um das zu ja zu berücksichtigen praktisch, dass die Lebenserwartung steigt.
Jetzt bin ich ein bisschen überfragt gerade wie sozusagen, welche Auswirkung hat jetzt die Corona Pandemie auf auf die Lebenserwartung in Deutschland beispielsweise? Oder? Die Frage ist, ähm, für die für die Berechnung der erwarteten Sterblichkeit.
Für das Jahr zweitausendzwanzig wird ja die Sterblichkeit aus den Vorjahren herangezogen. Man muss ja aber davon ausgehen, dass die Lebenserwartung steigt, dass somit ja die Sterblichkeit theoretisch etwas geringer sein müsste, als wir
die, die wir sozusagen aus den Mittelwerten der Vorjahre berechnen. Wie könnte man das berücksichtigen.
Mit mit dieser Methode ist arithmethischen Mittels normalerweise nicht, wenn
ich ich stopfe einfach mal selbst auf die Schulter auch. Ähm wir haben im Jahr zweitausendacht und zweitausendzehn genau dazu auch Papres veröffentlicht zu saisonale Sterblichkeit, wie man sowas messen kann. Wenn man so ein Zeitreihenmodell hat, da.
Zerlegen wir die Zeitreihe an Beobachtungen unterschiedliche Komponenten.
Und mit Sukisplan und so weiter, aber ohne auf die Details einzugehen, schätzt mal eine Trendlinie und der Trend,
quasi den kann man auch mit berücksichtigen, einerseits, dass die Sterblichkeit nach unten geht und gleichzeitig im in so einem Porsor-Modell ist es ein Logofset, ein Offset, der mit einem Locker
Der lokaligierte Offset ist die Bevölkerungszahl noch. Das heißt, da kann man eigentlich die Bevölkerungsentwicklung und die Motalitätsentwicklung
mit einbeziehen. Auch sowas haben wir auch gemacht vor.
Zehn Jahren und vor zwölf Jahren hat es glaube ich auch das RKI, wenn ich diesen neuesten Methodenbericht gesehen habe, die arbeiten auch mit Regressionen, ähm Flumomo, Euromoma, dieses europäische Monitoring arbeitet auch mit Porso
ähm,
Dann kann man überlegen, mit Overdisplation oder nicht, dass es negativ benommial Modell, wenn eben mehr Streuung da ist, als man ursprünglich erwarten würde, aber das ist, denke ich mal, der Standards Herangehensweise, wie man diese.
Unterschiedliche Entwicklungen. Wir haben hier eine einerseits eine schrumpfende Bevölkerung, eine alternde Bevölkerung und eine.
Bevölkerung, deren Sterblichkeit zurückgeht und das wird normalerweise mit dieser Trendkomponente aufgefangen, insbesondere, wenn man die Bevölkerungsdaten mit einbeziehen kann, eben als als Logofer, wie man das in der Portion-Egression.
Noch eine abschließende Frage ähm.
Ist zu erwarten, dass die Lebenserwartung weiter steigt, trotz Kubid oder ist davon auszugehen, dass sie stagniert oder sogar leicht einbricht.
Ich bin immer sehr vorsichtig mit mit Prognosen tatsächlich auch und und meine Idee ist eigentlich die ganzen Leute, die sich weit aus dem Fenster lehnen und sagen, was passieren würde, würde ich sagen, bitte setzt zehn Prozent eures Jahresgehalts drauf.
Und wenn ihr richtig liegt, könnt ihr es behalten, wenn nicht, dann spendet ihr das eine wohltätige Organisation, deswegen bin ich da sehr verhalten, aber verhalten optimistisch, wenn sie zurückschauen,
Die letzten hundert Jahre, vor hundert Jahren hatten wir ganz andere Probleme, Ende des ersten Weltkriegs. Wir hatten die spanische Gruppe, die weitaus verhierender war.
Und trotzdem ist die Lebenserwartungsstart angestiegen, deswegen.
Bin ich da positiv optimistisch. Ich glaub im Rückblick eine kleine Prognose machen zu können vielleicht ein Video für die Soziologie auch. Vielleicht.
Vor hundert Jahren spanische Pipe Ende erster Weltkrieg auch und dann hatten wir die Warring Twentys 'ne kulturelle Explosion, ich glaub auch im Augenblick, dass so viel Kulturschaffende
quasi drauf brennen bis diese
einigermaßen im Griff ist auch, dass das nach Warring Twenties auch kommen wird in unserer in unserem Jahrhundert im Augenblick. Das ist meine einzige Prognose, die ich einfach mal wage.
Und das war der Vortrag, den Holandrau in unserem digitalen Kologium am elften November gehalten hat. Wir hoffen, sie konnten ein paar Anregungen mitnehmen
Wenn sie mögen, dann abonnieren und teilen sie doch gerne den Podcast. Alle weiteren Informationen finden sie unter Korona Soziologie Punkt Blog Punkt EZB Punkt E-Book