Boris Holzer: Die Corona-Krise als Gesellschaftsexperiment: Zur (Nicht-)Ersetzbarkeit sozialer Strukturen

In seinem Vortrag vom 17.März 2021 betonte Boris Holzer den experimentellen Charakter der Einschränkungen persönlichen, körperlichen Kontaktes. Funktionale Äquivalente wurden erforderlich, vor allem durch digitale Kommunikation. Holzer fragt nach den Folgen dieser Versuchsanordnung und zeigt Beispiele dafür, welche Spielräume einzelne gesellschaftliche Teilbereiche für die Substitution von Präsenzkommunikation haben.

Boris Holzer ist Professor für Allgemeine Soziologie und Makrosoziologie an der Universität Konstanz. Vorüberlegungen zu seinem Vortrag sind im letzten Jahr bei Soziopolis erschienen.

Transkript

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