Megan O’Neill and Jonas Grutzpalk: How is Corona being perceived and described? The social impact of the virus on policing

How can we understand police communication with the public, when the main object of communication is invisible? On May 5, 2021 Megan O’Neill and Jonas Grutzpalk put their research project to debate on our digital colloquium by addressing the challenges of doing research on police communication during the current corona virus pandemic. Their research project aims to cross-nationally investigate police forces in Europe via the lenses of Bruno Latour’s Actor-Network-Theory.

Megan O’Neill is a reader at the University of Dundee in Scotland and an Associate Director for the Police Community Relations Network at the Scottish Institute for Policing Research.

Jonas Grutzpalk is a professor of Sociology and Political Sciences at the University of Applied Sciences for Police and Public Administration in North Rhine-Westphalia, Germany.

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

Verwandte Episoden

Zu Gast

avatar
Megan O'Neill
avatar
Jonas Grutzpalk

Moderation

avatar
Bruno Portella

Christian Gerhards: Betriebliches Qualifizierungsverhalten in der Corona-Pandemie

In seinem Vortrag vom 5. Mai 2021 ging Christian Gerhards der Frage nach, wie die Corona-Pandemie das Qualifizierungsverhalten deutscher Betriebe beeinflusst. Die Ergebnisse stammen aus der Erhebungswelle des Betriebspanels zu Qualifizierung und Kompetenzentwicklung aus dem Jahr 2020. Das “BIBB-Qualifizierungspanel” ist eine repräsentative Wiederholungsbefragung von 3500 Betrieben in Deutschland und wird vom Bundesinstitut für Berufsbildung durchgeführt. Die Erhebung zeigt auf, welche Betriebe von der Pandemie besonders betroffen sind und analysiert Strukturen und Entwicklungen des betrieblichen Qualifizierungsgeschehens.

Christian Gerhards ist Soziologe und arbeitet beim Bundesinstitut für Berufsbildung in der Abteilung „Berufsbildungsforschung und Berufsbildungsmonitoring“.

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

Verwandte Episoden

Zu Gast

avatar
Christian Gerhards

Moderation

avatar
Charlotte Jöster-Morisse

Ines Michalowski und Eylem Kanol: Religiosität während der Covid-19-Pandemie in Deutschland

In ihrem Vortrag vom 28. April 2021 präsentierten Ines Michalowski und Eylem Kanol erste Ergebnisse aus der WZB-Corona-Umfrage. Ihre Analyse ging der Frage nach, ob die Pandemie zu einer erhöhten Religiosität in Deutschland geführt hat. Eine der führenden Säkularisierungstheorien basiert auf der Beobachtung, dass die eigene Existenz bedrohende, egotropische Risiken und die Existenz der eigenen sozialen Gruppe bedrohende, soziotropische Risken positiv mit einer stärkeren Religiosität korrelieren. Je eher die Menschen also in der Lage sind, ihre Umwelt zu kontrollieren, desto weniger benötigen sie Religion zur Verarbeitung von Kontingenzerfahrungen.

Die Corona-Pandemie liegt mindestens in Teilen außerhalb der menschlichen Kontrolle. Führt dies zu einem Anstieg von Religiosität? Bereits existierende Studien fanden solch einen Zusammenhang in den katholischen und vergleichsweise religiösen Ländern Italien und Polen, nicht jedoch in den stärker säkularisierten Niederlanden. Die vorläufigen Auswertungen von Michalowski und Kanol zeigen, dass die Corona-Pandemie in Deutschland nicht zu erhöhter Religiosität geführt hat, weder auf Bundes- noch auf Kreisebene.

Ines Michalowski ist Professorin für Religionssoziologie an der Universität Münster und seit 2021 WZB-Fellow mit Anbindung an die Abteilung Migration, Integration und Transnationalisierung des WZB.

Eylem Kanol ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung Migration, Integration und Transnationalisierung am WZB.

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

Zu Gast

avatar
Ines Michalowski
avatar
Eylem Kanol

Moderation

avatar
Florian Binder

Felix Wolter und Claudia Diehl: Selbstinteresse oder politische Überzeugungen? Zur Erklärung von Einstellungen zu Corona-Eindämmungsmaßnahmen

In ihrem Vortrag vom 28. April 2021 präsentierten Felix Wolter und Claudia Diehl erste Ergebnisse einer Umfrage zur Unterstützung oder Ablehnung der Corona-Eindämmungsmaßnahmen. Die Analyse basiert auf zwei Wellen von deutschen Umfragedaten aus dem ersten (N=3334) und zweiten “Lockdown” im Herbst 2020 (N=3282). Die Ergebnisse zeigen, dass Eigeninteresse sowie wirtschaftliche und familiäre Bedrohung eine begrenzte Rolle bei der Erklärung von Einstellungen zu Eindämmungsmaßnahmen spielen. Bedeutsamer sind langfristige politische Orientierungen wie das Vertrauen in den Staat und, ob die befragte Person in Ost- oder Westdeutschland lebt.

Die Ergebnisse sind auch in einem Policy Paper der Universität Konstanz veröffentlicht.

Felix Wolter arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fach Soziologie und im Excellenzcluster “The Politics of Inequality” an der Universität Konstanz im Team von Claudia Diehl.

Claudia Diehl ist Professorin für Mikrosoziologie an der Universität Konstanz.

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

Verwandte Episoden

Zu Gast

avatar
Felix Wolter
avatar
Claudia Diehl

Moderation

avatar
Silvio Suckow

Viola Priesemann: Die Eindämmung von COVID-19 erforschen

Mit dem Ausbruch von COVID-19 hat sich die zeitkritische Frage gestellt, welche Maßnahmen zur Eindämmung beitragen können, und wie wirksam sie sind. Viola Priesemann und Kolleg:innen schätzen die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen aus Inzidenzen. Komplementär entwickeln sie im Modell neue Ansätze zur Eindämmung der Pandemie.

Jüngst haben sie in dem Zusammenhang erforscht, wie wirksam das Testen, Nachverfolgen von Kontakten und Isolieren (test-trace-isolate, TTI) ist – wenn man beachtet, dass das System aus verschiedenen Gründen lückenhaft ist. Trotz der Lücken stellt das TTI ein wirksames Mittel zur Eindämmung dar und erlaubt damit deutlich mehr Kontakte im Alltag. Dieser Effekt ist bei niedriger Inzidenz wesentlich größer als bei hoher, da das TTI sich auf die verbleibenden Infektionsketten konzentrieren kann und diese schnell stoppen kann.

In ihrem Vortrag vom 21. April 2021 hat Viola Priesemann die methodischen Ansätze skizziert und die Resultate sowie die Implikation für die Fallzahlentwicklung ausgeleuchtet. Geschlossen wird der Vortrag mit einem Ausblick auf die kommenden Monate.

Viola Priesemann ist promovierte Physikerin. Sie ist Leiterin der Forschungsgruppe „Dynamik Neuronaler Systeme“ am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen. Seit der Corona-Pandemie hat sie ihr Forschungsfeld der Informationsverarbeitung im Gehirn, um die Modellierung der Ausbreitung des Corona-Virus ergänzt.

Literatur

Dehning et al., Science, 2020
https://science.sciencemag.org/content/369/6500/eabb9789.abstract
Contreras et al., Nature Communications, 2021
https://www.nature.com/articles/s41467-020-20699-8
Priesemann et al., The Lancet, 2021
https://www.thelancet.com/pdfs/journals/lancet/PIIS0140-6736(20)32625-8.pdf 


Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

Verwandte Episoden

Zu Gast

avatar
Viola Priesemann

Moderation

avatar
Joshua Perleberg

Heiko Giebler: Verhältnismäßigkeit, soziale Verträglichkeit oder demokratische Legitimität? Bedingungsfaktoren der Akzeptanz von Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung in vergleichender, experimenteller Perspektive

Derzeit versuchen Regierungen weltweit, die Corona-Pandemie einzudämmen und greifen zu diesem Zweck häufig zu drastischen Maßnahmen, die u.a. massiv Freiheitsrechte einschränken. Entsprechend stehen die Maßnahmen auch in der Kritik und es stellt sich die Frage, unter welchen Bedingungen die Bürger:innen die restriktiven Maßnahmen einhalten.

In seinem Vortrag vom 21. April präsentierte Heiko Giebler erste Ergebnisse aus einer eigenen Studie, die den Einfluss der Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen, der sozialen Verträglichkeit und der (demokratischen) Legitimität der Entscheidung prüft. Zu diesem Zweck haben er und seine Co-Autor:innen in 11 europäischen Ländern Ende 2020 ein Umfrageexperiment durchgeführt und die Befragten mit fiktiven Szenarien konfrontiert, in denen das Ausmaß der Pandemie, die demokratische Qualität des Entscheidungsprozesses und die Existenz eines wirtschaftlichen Hilfsplans, nicht aber die einschränkenden Maßnahmen variiert wurden. Erste Ergebnisse verweisen darauf, dass die demokratische Qualität der Entscheidung im Vergleich zu den beiden anderen Dimensionen eine eher geringere Rolle für das Einhalten der Bestimmungen spielt und dass sich Erwartungen über das Verhalten der Gesellschaft an sich nicht auf die individuelle Akzeptanz auswirken.

Weitere Autor:innen der Studie sind Bernhard Weßels und Constanza Sanhueza.

Heiko Giebler ist wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung “Demokratie und Demokratisierung” und Leiter des Projekts “Politische Legitimität in Krisenzeiten” (PolLegKris) am WZB sowie Leiter einer Forschungsgruppe im Exzellenzcluster “Contestations of the Liberal Script” an der Freien Universität Berlin.

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

Verwandte Episoden

Zu Gast

avatar
Heiko Giebler

Moderation

avatar
Florian Binder

André Knabe: Auswirkungen der Pandemie auf soziale Netzwerke in Risikofamilien

In seinem Vortrag vom 14. April präsentiert André Knabe zentrale Ergebnisse einer gemeinsamen Studie des Instituts für Soziologie und Demographie und der psychiatrischen Kliniken der Universität Rostock.

Hierbei wurde nach der Zusammensetzung und Dynamik der sozialen Netzwerke von Risikofamilien während des ersten Lockdowns gefragt. Es wurden 19 qualitative Leitfadeninterviews analysiert sowie die standardisiert erhobenen egozentrierten Netzwerke der Befragten. Es zeigt sich, dass Netzwerke durch die Krise geschwächt werden. Gleichzeitig sind sie wichtigste Ressource der Bewältigung. Wichtigste Quellen von Unterstützung sind die erweiterte Familie und institutionelle Einrichtungen, die in der Krise oft nur noch eingeschränkt zu erreichen sind. Im Idealfall sind die verbliebenen Beziehungen stark genug, um die Situation zu überstehen. Im schlimmsten Fall werden die Kinder nicht nur aus institutionellen Strukturen entlassen, sondern verschwinden ganz und gar aus der institutionellen und gesellschaftlichen Obhut.

André Knabe arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie und Makrosoziologie an der Universität Rostock.

Folgende Co-Autoren waren an der Studie beteiligt:

Michael Kölch, Klinikdirektor an der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter, Universitätsmedizin Rostock

Carsten Spitzer, Klinikdirektor an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie an der Universitätsmedizin Rostock

Olaf Reis, Leiter der Abteilung Forschung in der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter, Universitätsmedizin Rostock

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

Verwandte Episoden

Zu Gast

avatar
André Knabe

Moderation

avatar
Marlene Müller-Brandeck

Anita Tisch: Arbeit als sicherer (H)Ort in der Krise? Arbeitsorganisation und Arbeitsschutz in der Covid-19-Pandemie

In ihrem Vortrag vom 14. April 2021 präsentiert Anita Tisch erste Ergebnisse der Studie „Betriebe in der Covid-19-Krise“ (BeCovid-Betriebsbefragung1), die die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin in Kooperation mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchgeführt hat unter Einbezug erster Analysen mit den SOEP-CoV Daten.

In der aktuellen Situation sind viele Beschäftigte mit Unsicherheiten und Risiken konfrontiert, die negative Beanspruchungsfolgen nach sich ziehen können. Gleichzeitig unterscheiden sich die Auswirkungen je nach Beschäftigtengruppe stark. Auch Betriebe stehen sowohl ökonomischen wie auch organisatorischen Unsicherheiten gegenüber. Der Beitrag reflektiert, welche neuen und alten Ungleichheiten in Bezug auf Arbeit und Gesundheitsschutz in der Covid-19-Pandemie beobachtet werden können.

Anita Tisch ist Leiterin der Forschungsgruppe „Arbeitszeit und Organisation“ im Fachbereich „Arbeitswelt im Wandel“ in der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

Verwandte Episoden

Zu Gast

avatar
Anita Tisch

Moderation

avatar
Joshua Perleberg

Dominique Klein: Wenig erwarten, wenig fordern?! Ziele von Schulen an sozial benachteiligten Standorten während des Distanzlernens im Frühjahr 2020

Am 7. April 2021 hielt Dominique Klein einen Vortrag mit dem Titel: „Wenig erwarten, wenig fordern?! Ziele von Schulen an sozial benachteiligten Standorten während des Distanzlernens im Frühjahr 2020“. Auf der Grundlage einer Befragung österreichischer Schulleitungen sprach sie über die Rolle von Schulen und Bildungsverwaltungen im Rahmen des Distanzunterrichts. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass geringe Erwartungen an die Schülerschaft auch eine Reduktion der Anforderungen während des Distanzlernens zur Folge hatten. Der Beitrag diskutiert, wie eine solche Praxis Bildungsungleichheiten weiter verschärfen kann.

Dominique Klein ist Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schulentwicklungsforschung an der Philipps-Universität Marburg. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören u.a. die Schulentwicklung und -steuerung im internationalen Vergleich.

Co-Autorinnen der Studie sind Livia Jesacher-Rößler, Nina Bremm und Kathrin Racherbäumer.

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

Verwandte Episoden

Zu Gast

avatar
Dominique Klein
avatar
Nina Bremm
avatar
Livia Jesacher-Rößler
avatar
Kathrin Racherbäumer

Moderation

avatar
Sandra Leumann

Caterina Rohde-Abuba: Der Beitrag von Kindern an familiärer Care-Arbeit in der Pandemie

In ihrem Vortrag vom 7. April 2021 präsentiert Caterina Rohde-Abuba erste Ergebnisse aus dem qualitativen Teil der World Vision Kinderstudie, die Kinder in Ghana und Deutschland unter anderem zu ihren Care-Arbeitspraktiken und -strategien befragt hat. Die Untersuchung legt dar, dass die Erfahrungen von Kindern während der Pandemie zwischen Deutschland und Ghana und vor allem innerhalb der Länder äußerst heterogen sind, was vermutlich auf Faktoren wie Alter, Geschlecht, Haushaltszusammensetzung, Schicht, aber auch die konkrete berufliche Situation der Eltern und Vorerkrankungen von Haushaltsmitgliedern zurückgeführt werden kann. Um sich dem Zusammenhang von sozialer Ungleichheit und Akteurschaft von Kindern während der Pandemie anzunähern, wurde bei der Analyse die Intersektionalität von Differenzkategorien beachtet.

Caterina Rohde-Abuba ist Head of Research bei World Vision Deutschland e.V. und Associated Researcher am Zentrum für Deutschland und Europastudien der Universität Bielefeld.

Transkript

Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.

Verwandte Episoden

Zu Gast

avatar
Caterina Rohde-Abuba

Moderation

avatar
Michelle Boden