In seinem Vortrag vom 2. Dezember 2020 stellte Andreas Knie auf der Grundlage empirischer Daten aus Befragungen und Tracking-Apps dar, wie sich das Verkehrsverhalten in Deutschland, insbesondere bei Autos und dem öffentlichen Personenverkehr, in der Corona-Krise verändert hat.
Andreas Knie leitet die Forschungsgruppe “Digitale Mobilität und gesellschaftliche Differenzierung” am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und ist Professor für Soziologie an der Technischen Universität Berlin.
Transkript
Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.
Verwandte Episoden
- Jens Dangschat: Corona-Pandemie und Mobilität
- Armin Nassehi: Was heißt es, auf die Wissenschaft zu hören? Friktionen zwischen Wissenschaft und ihrem Publikum während der Covid-Krise
- Johannes Weyer: Krisenmanagement. Steuerungsfähigkeit des Staates und Akzeptanz der Bevölkerung
- Katharina Manderscheid: Mobilitäts-/Immobilitätsverhältnisse in der Corona-Pandemie
- Leonie Tuitjer und Kerstin Schäfer: (Im)mobilität und (Un)gleichheiten während der Corona-Pandemie