Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass immer mehr Beschäftigte im Arbeitsalltag vernetzte digitale Technologien nutzen. Wer aber nutzt etwa Videokonferenzsysteme oder kollaborative Software häufiger als zuvor, und für welche Tätigkeiten? In seinem Vortrag vom 23. Juni 2021 stellte Benjamin Schulz dazu Analysen der 2020er Corona-Zusatzerhebung des Nationalen Bildungspanels vor und diskutiert zu erwartende Auswirkungen auf die (soziale Ungleichheit von) Weiterbildungsbeteiligung und die digitale Spaltung der Erwerbsbevölkerung.
Benjamin Schulz ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe Nationales Bildungspanel: Berufsbildung und lebenslanges Lernen, am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.
Transkript
Das Transkript zur Episode ist hier abrufbar. ACHTUNG: Das Transkript wird automatisch durch wit.ai erstellt und aus zeitlichen Gründen NICHT korrigiert. Fehler bitten wir deshalb zu entschuldigen.
Verwandte Episoden
- Martin Ehlert: Digitales Lernen während der COVID-19-Pandemie
- Bertolt Meyer: Psychische Belastungen und Ressourcen von Arbeitnehmer:innen während der Corona-Pandemie in Deutschland: Eine Längsschnittuntersuchung
- Christine Preiser und Esther Rind: COVID-19 und soziale Beziehungen am Arbeitsplatz
- Jo Reichertz: Corona und die Krise der qualitativen Sozialforschung
- Martin Ehlert: Bildungsverläufe in der Pandemie: Herausforderungen bei der Datenerhebung im Nationalen Bildungspanel (NEPS) und erste Ergebnisse